9. Dezember 2015 6 Likes 5

Das Beste aus 2015

Ein Jahresrückblick und die Weihnachtsempfehlungen der Redaktion

Lesezeit: 10 min.

Die nördliche Hemisphäre tritt gegenwärtig wieder einmal, wie bereits seit Jahrmillionen, in die Phase ihrer größten Sonnenferne ein. Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter, und der westeuropäische Homo sapiens begibt sich in die leuchtenden, hoch aufragenden Vorratsbauten, um dort Nahrung und geistige Labung für die dunklen Wintertage zu sammeln. Aber was nehmen, wo kaufen?

Hier sind für euch die sorgfältig ausgesuchten Empfehlungen der Redaktion für alle Geschenke-Suchenden, damit auch dieses Jahr die Zukunft unterm Tannenbaum nicht zu kurz kommt. Und ein paar Erinnerungen an die Fails und Highlights von 2015 packen wir einfach mit obendrauf.

Frohe Feiertage & einen guten Rutsch wünscht euch
diezukunft-Redaktion

 

Elisabeth Bösl

Buch

Die neu überarbeitete Fassung von Kim Stanley Robinsons „Roter Mars“. Die komplette Trilogie ist ein Muss für jeden, der von guter Science-Fiction mehr erwartet als nur Entertainment!

Klassiker

Jack Williamsons grandioser Roman „Wing 4“ ist quasi „Isaac Asimov in düster“ – absolute Leseempfehlung besonders an diejenigen, die schon ohne Smartphone das Gefühl haben, unvollständig zu sein!

Film/DVD

Ich habe noch nie im Leben so sehnsüchtig auf einen Film gewartet wie dieses Jahr auf Ridley Scotts „Der Marsianer“. Sorry, Star Wars schafft es bisher bei mir nicht mal unter die Top 10!

Comic

In den Comics waren mir dieses Jahr zu viele Bilder.

Game

„Mensch ärgere dich nicht“: 2015 jeden Tag gespielt – ganz ohne Figürchen und Würfel!

Ding

Mein kleiner Mars-Rover Curiosity von Matchbox, den der beste Mann der Welt mir dieses Jahr geschenkt hat.

Fail

Zwischen Ukrainekrieg, Attentate in Paris, Flüchtlingskrise und Pegida fällt es schwer, sich für einen einzigen Fail zu entscheiden. Um einen gewissen Doctor zu zitieren: „How much blood will spill until everybody does what they were always going to have to do from the very beginning: Sit! Down! And talk!”

Highlight

Pluto-Day am 14. Juli 2015 – der Beweis, dass uns der „Planet der Herzen“ immer noch liebt, selbst nachdem wir ihm seinen Planetenstatus aberkannt haben! Jetzt freue ich mich auf das nächste Kuiper-Gürtel-Objekt, das New Horizons anfliegt. Ich bin doch so neugierig!

Stefanie Brösigke

Buch

„Die Brücke“ von Monica Byrne: Weil mich die Idee einer den Ozean überspannenden Brücke einfach umgehauen hat. Und weil Monica Byrne eine Zukunftswelt entwirft, die ebenso faszinierend wie realistisch ist.

Klassiker

„Der letzte Tag der Schöpfung“ von Wolfgang Jeschke ist und bleibt einfach der beste Zeitreiseroman aller Zeiten.

Film

„Der Marsianer“: ABBA auf dem Mars – muss ich mehr sagen?

Comic

„Asterix und der Papyrus des Cäsar“: Weil es die Themen Social Media und Datenklau genial aufs Korn nimmt. Weil man sich auf einmal in die Kindheit zurückversetzt fühlt, als man noch ganze Tage bei den Galliern verbringen durfte. Und weil ich das Wort Schrillinette gelernt habe.

Game

„Moorhuhn Deluxe“ Handyspiel: Ein Klassiker neuentdeckt, die virtuelle Hühnerjagd hat auch 2015 wieder Spaß gemacht.

Ding

Die „Tetris Stackable LED Desklamp“: Weil sie sich unglaublich gut auf meinem Schreibtisch machen würde.

Fail

Attentate in Paris, Attentat in Koppenhagen, Attentat in Antalya, wöchentliche Pegida-Demonstrationen … Dieses Jahr ist die Liste leider ziemlich lang, und in 2016 wäre ein wenig mehr Toleranz und Menschlichkeit schön.

Highlight

Marko Kloos verzichtet auf die Hugo Award-Nominierung, um der Sad-Puppy-Bewegung keine Plattform zu bieten. Respekt.

Christopher Büchele

Buch

Zwischen Dystopie, Bürokratie und sprachlicher Brillanz: Lange nicht mehr konnte mich ein Buch und seine Ideen derart gefangen nehmen wie die drei Teile von Vandermeers „Southern Reach Trilogie“.

Klassiker

Stephen Kings „Der Anschlag“ ist mein erster King seit Jugendtagen. Und was soll ich sagen: Sehr viel epischer und umfassender hat sich bislang kaum jemand an ganz persönlichen Konsequenzen der Zeitreise gewagt – und nebenbei eine ganze Ära zum Leben erweckt.

Film

Aleksei Germans „Es ist schwer, ein Gott zu sein“ war eigentlich schon Film des Jahres 2014, aber die Vertriebswege für sperrige Meisterwerke benötigen wohl immer etwas mehr Zeit. Aber auch in 2015 gilt: Dieser schmutzige, verstörende, fordernde und in jeder Hinsicht brillant gemacht Trip auf einen unaufgeklärten Planeten lässt einen nicht mehr los.
Bei der Serie „The Leftovers“ mochte ich schon die zwiespältig aufgenommene erste Season und was sie zu Religion, Verlust und Trauer zu sagen hatte. Aber was die Macher in Season 2 erzählerisch und inszenatorisch aus der Prämisse von den plötzlich verschwundenen zwei Prozent der Weltbevölkerung machen, lässt die zweite Season in Sachen TV-Drama zu dem werden, was die erste Season von „True Detective“ war: ein enigmatisches Meisterwerk.

Comic

Faszinierend an der auf acht Teile limitierten Reihe „Bodies“ von Si Spencer ist vor allem das Konzept: Über vier Epochen zwischen Viktorianischer Zeit und Zukunft wird hier ein zwischen Mordbuben, Dystopie und Religion mäanderndes Mysterium entworfen, dass zumindest mich grafisch und erzählerisch gefangen genommen hat wie wenig sonst im Comicbereich 2015.

Game

„Star Wars: Battlefront“. Sicher: Spielmechanik, Freiheiten und Einzelspieler-Möglichkeiten lassen zu wünschen übrig! Aber wenn das nicht das verdammt noch mal authentischste Mittendrin-statt-nur-dabei-Gefühl in Sachen Star Wars ist, weiß ich auch nicht mehr.

Ding

Als hätten J. J. Abrams und sein Team bereits die Europameisterschaft 2016 im Blick: R2D2-Nachfolger (bzw. Ergänzung) BB-8 wurde erst belächelt, dann gefeiert wie wenig anderes. Vor allem als fernsteuerbarer Droide für Zuhause!

Fail

Mein „Ding des Jahres 2014“, die E-ZIGARETTE, die mich – anders als noch 2014 gedacht – immer noch nicht komplett vom Rauchen heilen konnte.

Highlight

In einem Jahr so vieler sozialer, internationaler und verstörender Tiefpunkte aktuell schwer auszumachen. Persönliches Highlight: Die Etablierung eines reinen Serienfestivals mit dem SERIENCAMP in München.

Christian Endres

Buch

Der beste SF-Roman war China Miévilles „Das Gleismeer“ (im Shop), die beste Kurzgeschichten-Sammlung Neil Gaimans „Trigger Warning“. Abseits der SF hat Andrzej Sapkowskis „Zeit des Sturms“ alles getoppt.

Klassiker

H. P. Lovecrafts „Berge des Wahnsinns“. Unglaublich, wie intensiv das noch heute ist.

Film/Serie

Hat nichts mit SF zu tun, doch hatte 2015 keine andere Serie so viel Suchtpotential für mich, wie die US-Variante von „Shameless“, die erstmals im Free-TV lief.

Comic

Hier liefern sich „Low Bd. 1“ von Remender und Tocchini und „Injection Vol. 1“ von Ellis und Shalvey ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Und dass Kirkman nach über 20 Sammelbänden von „The Walking Dead“ noch mal so Gas gibt, ist ebenfalls beachtlich.

Game

Auch in diesem Jahr keine Konsole angeschafft. Du kannst schreiben, oder du kannst zocken. Beides geht nicht, jedenfalls nicht für mich.

Ding

Irgendwie hab ich mich in den Duracell/Star Wars Weihnachts-Werbespot verliebt.

Fail

Mein Intro zu „Crossed +Einhundert Bd. 1“ musste einer Einleitung von Alan Moore weichen. Damit kann ich einerseits zwar durchaus leben, denn wenn schon, denn schon bitte Alan Moore. Andererseits ...

Highlight

Wir haben den Kurd-Laßwitz-Preis für die Seite gewonnen – ’nuff said. Ansonsten war es wieder toll, zu sehen, wie die Hypes um „Der Marsianer“ und „Star Wars“ zünden und einen selbst mitreißen, Job hin oder her.

Bernd Kronsbein

Buch

Joe R. Lansdale: „Drive-in“. Ja, es ist nicht das Beste, was Lansdale geschrieben hat. Andererseits, selbst ein ordentlicher Lansdale steht meist weit weit über seinen Kollegen. Also: Postapokalypse aus Texas. Und wer glaubt, „The Walking Dead“ und Co. wären krass, hat keinen blassen Schimmer.

Klassiker

Norman Spinrad: „Kind des Glücks“. Ein irres Buch, das ich längst vergessen hatte, bis Elisabeth Bösl plötzlich das Ebook ankündigte. Völlig durchgeknallt, so völlig jenseits von allem, was man sonst so findet. Bewusstseins-erweiternd, auch ohne Drogen. Obwohl man sich schon fragt, was Spinrad da wohl geraucht hat.

Film

„Frequencies“: „Kopfkino“ nannte es Lars Zwickies und recht hat er. Das ist ein Film, der sehr nachhaltig im Gedächtnis bleibt, wunderbar komplex und gewagt und absolut singulär. All das, was SF im besten Moment sein kann. Guilty Pleasure: „The 100“. Ich wollte keine Sekunde verpassen, auch wenn eine nagende Stimme sagte: Schalt ab!

Comic

Streng genommen ist „Lazarus“ ein Januar-Titel, aber natürlich lange vor Weihnachten im Laden. Postapokalypse ohne Zombies und Mutanten, dafür mit einer kräftigen Dosis Social Science-Fiction. Da prallen High-Tech und Rückfall in eine prä-industrielle Zeit aufeinander. Die einen haben alles, die anderen nichts. Trocken serviert von Greg Rucka und Michael Lark. Meisterwerk in progress.

Game

„The Talos Principle“: Kein Geballer im All oder auf der postatomaren Erde, sondern … ein Rätselspiel. Man latscht als Roboter durch diese geheimnisvolle Welt und muss herausfinden, was da eigentlich passiert ist. Teilweise ganz schön schwierig. Tolle Atmo, sehr entspannend. Geht nicht gerade an die Grenze der PS4, aber dafür wurde es auch nicht gemacht.

Ding

Auf meinem Schreibtisch haben Godzilla und Rocket Racoon Gesellschaft bekommen von Rachel Duncan als POP!-Puppe. Natürlich mit Bleistift im Auge!

Fail

Ein liebgewonnener Alfa wurde vom TÜV in die Schrottpresse geschickt.

Highlight

Bilder vom Pluto, meinem LieblingsPLANETEN! Eigentlich unfassbar. Auch wenn es nicht so spektakulär zuging wie bei Philaes Bruchlandung im letzten Jahr – eine unglaubliche Leistung.

Sascha Mamczak

Buch

Alexandra Pierce/Alisa Krasnostein (eds.): „Letters to Tiptree“ (Twelfth Planet Press). Während die Männer mit ihren Raumschiffen spielten, erfanden die Frauen die Science-Fiction neu. Vor allem eine Frau, die sich James Tiptree jr. nannte. Um ihren einzigartigen Zauber geht es in den Briefen, die dieser Band versammelt. Mein Buch des Jahres – und die ideale Ergänzung zur Tiptree-Neuedition bei Septime.

Klassiker

Wolfgang Jeschke: „Das Cusanus-Spiel“ (Heyne). Wolfgang Jeschke ist im Juni dieses Jahres gestorben. Er war nicht nur ein kongenialer Herausgeber, sondern hat die Science-Fiction in Deutschland auch als Autor maßgeblich geprägt. „Das Cusanus-Spiel“ ist sein reichhaltigster Roman, eine fantastische Tour d’Horizon ebenso wie ein mitreißendes Abenteuer. Erschienen 2005, aber längst ein Klassiker.

Film

„The Visit – An Alien Encounter“ (Autlook). Was wäre, wenn uns eines Tages Wesen von einem anderen Planeten besuchen kommen ... Michael Madsens „The Visit“ ist keine Fiktion, sondern Dokumentation: Die Aliens sind da – und wie wir Menschen ihnen begegnen, sagt das über uns, was man wissen muss. Nach „Into Eternity“ das neue Meisterwerk des dänischen Regisseurs.

Comic

Kate Evans: „Red Rosa“ (Verso). Okay, keine Zukunft hier. Oder vielleicht doch? Eine Graphic Novel über die Zeit, als die Linke noch keine Partei und Rosa Luxemburg noch keine realsozialistische Säulenheilige war. Wunderbar erzählt und gezeichnet – Kate Evans macht auf berührende Weise deutlich, wie revolutionär Luxemburgs Leben wirklich war.

Game

Rubik’s Cube. Eigentlich müsste ich in dieser Kategorie passen, in Sachen Spiele habe ich längst den Überblick verloren. Aber kürzlich hatte ich mal wieder dieses Rätselobjekt in der Hand, das ich vor dreißig Jahren in einer halben Minute „lösen“ konnte. Ein bisschen Herumdrehen – und alles war wieder da. Na ja, fast alles. Jedenfalls ein wahrhaft Proust’scher Moment.

Ding

Das Fairphone 2. Ich möchte Ihnen nicht wirklich empfehlen, ein „smartes“ Kommunikationsgerät zu erwerben (es geht auch ohne). Aber wenn es sein muss, dann kaufen Sie bitte dieses hier. Es ist „öko“ nicht nur in Fragen der Ressourcennutzung – es leistet auch einen kleinen Beitrag dazu, den Silicon-Valley-Oligarchen etwas entgegenzusetzen.

Fail

Wir alle. Terroranschläge und andere Scheußlichkeiten haben in diesem Jahr den Blick darauf verdeckt, dass sich der Planet weiter dramatisch verändert – dass wir den Planeten weiter dramatisch verändern. Es ist nun offiziell ein Grad wärmer auf dem Erdenrund. Klingt nicht schlimm, ist es aber.

Highlight

Wir alle. Was auf der Klimakonferenz in Paris wirklich herausgekommen ist, wird man wohl erst in einigen Jahren bewerten können. Aber allein die Tatsache, dass jenseits der UN so viele Länder zu einem Politikfeld zusammenkommen, sollte über dieses Politikfeld hinaus Hoffnung machen. Oder anders gesagt: Ich hoffe, dass es Hoffnung macht.

Sebastian Pirling

Buch

Ganz klar Ann Leckies „Die Maschinen“. Die Vergleiche mit Ursula K. Le Guin sind definitiv angemessen, und die Übersetzung von Bernhard Kempen ist großartig. Ein Buch, das aus mir (mal wieder) eine begeisterte Leserin gemacht hat.

Klassiker

Als ich Michael Coneys „Der Sommer geht“ gelesen habe, war es sofort wieder da: dieses Gefühl, mit einer Zeitkapsel in die schier unendlichen Lesenächte meiner Teeniezeit und deren schmerzlich-schöne Welten katapultiert zu werden. Science-Fiction voller Wunder!

Film

Ganz ehrlich: „Mad Max: Fury Road“. Das Highlight in diesem feuergitarrenriff-durchwummerten Action-Zwölfzylinder waren die beiläufigen fünf Minuten, in denen George Miller Salvador-Dalí-hafte Sumpfwesen durch die Nacht stelzen lässt. Großes Kino.

Comic

Zwar nicht ganz neu, aber immerhin in einer neuen Ausgabe ist Shaun Tans „Ein neues Land“ dieses Jahr herausgekommen. Ein zeitloses Meisterwerk über die Ankunft in der Fremde.

Game

Mein Sohn ist jetzt drei Jahre alt. Ich habe ihm Star Wars-Lego gekauft. Wir düsen mit Piu-piu durchs Wohnzimmer und kämpfen mit Lichtschwerten. Die Macht ist mit uns.

Ding

Meine Bruyère-Pfeife. Ein lauer Sommerabend, ein Glas Rum, eine gute Tabakmischung aus Black Cavendish und Virginia, und dazu ein gutes Buch – mehr Hobbitgefühl geht nicht.

Fail

Die Verklärung der Gewalt gegen Schwache zur sozialen Unvermeidbarkeit/ politischen Notwendigkeit/ religiösen Pflicht/Massenmedien-Hysterie-Vorlage. Das macht mich krank.

Highlight

„Der Marsianer“ im Kino. Wenn man das ganze Jahr an einer Filmkooperation mitarbeitet, ein Buch über Marsmissionen mitschreibt und überhaupt vom roten Planeten träumt – und ihn dann in Cinemascope vorgesetzt bekommt, dann ist das wirklich toll.

Johannes Westenrieder

Buch

Rick Yancey: „Die 5. Welle“. Ein Roman der das mittlerweile eigentlich schon ausgelutschte Alien-Invasions-Szenario wieder neu belebt hat. Die Handlung ist zwar vorhersehbar, aber das apokalyptische Szenario top!

Klassiker

Philip K. Dick: „Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“ Jedes mal, wenn ich den Roman lese, scheinen mindestens zehn neue Filme erschienen zu sein, die davon beeinflusst wurden. Je älter die Geschichte, desto aktueller wird sie offensichtlich.

Film

„Mad Max: Fury Road“ ist nicht nur der beste Action-Film 2015, sondern tatsächlich die Mutter aller Action-Filme!

Comic

Rick Remender: „Venom Complete Collection“. Remender verpasst dem einzig wahren Marvel-Bösewicht einen längst überfälligen frischen Anstrich, wenn er den blutrünstigen Alien-Symbionten einem alkoholsüchtigen Irak-Veteranen anhängt. Endlich mal wieder ein bisschen Subtext!

Game

„Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“. Kojimas Abschiedsgeschenk an Konami hat zwar ein paar unerwartete Schwächen, ist nichtsdestotrotz jedoch der würdige Abschluss einer phänomenalen Serie. So, ich besorg mir jetzt auch einen Hund und ein Pferd!

Ding

Nintendo New 3DS. Wie immer bei Nintendo-Handhelds kommt die definitive Version der Konsole erst Jahre später raus. Das ist eine zweifelhafte Veröffentlichungspolitik, aber das Warten hat sich wenigstens mal ausgezahlt! Alles ist 3D!

Fail

Die Präsidentschafts-Kandidaten unserer lieben amerikanischen Freunde. Sorry, aber da kommt was auf die Welt zu …

Highlight

Kinder hängen in Halifax warme Jacken an Straßenlaternen auf, damit Obdachlose nicht frieren müssen.

Kommentare

Bild des Benutzers KingLouie

Schön, dass ausgerechnet diezukunft so Retro ist und uns ein frohes 2015 wünscht....;-)

Bild des Benutzers Elisabeth Bösl

Das kommt von den vielen Zeitreise-Romanen, mit denen wir es tagtäglich zu tun haben ...

Bild des Benutzers Die Redaktion

Wir entschuldigen uns aufrichtig für die Zeitdiskontinuität! Im Redaktionsradio lief gerade „Last Christmas“, und da waren wir kurz abgelenkt …

Bild des Benutzers Elisabeth Bösl

Der Fachausdruck für das Hören und Abgelenkt-werden durch "Last Christmas" ist übrigens "geWHAMt werden".

Bild des Benutzers LarsZ

Ich fühle mich jedes Mal angesprochen. Lars' Christmas halt.

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