Ultranetz, Mobril und Denker
Robert M. Sonntags „Die Scanner“ und „Die Gescannten“ ist eine Reise durch literarische Dystopien
Im Jahr 2035 heißt es Mzzzp nicht Klack. Klappernde Tastaturen braucht in Robert M. Sonntags 2013 zuerst erschienenen Roman „Die Scanner“ niemand mehr, außer Rob am Ende der knapp 200 Seiten umfassenden Dystopie. Die bekam im Februar einen Nachfolger spendiert: „Die...