4. August 2017

Jazz und Physik

Stephon Alexanders Sachbuch „The Jazz of Physics“

Lesezeit: 1 min.

Stephon H. S. Alexander wurde 1971 in Trinidad geboren, wuchs jedoch ab seinem achten Lebensjahr in den Vereinigten Staaten auf. Er ist ein bekannter theoretischer Physiker, Kosmologe, Musiker, Redner und Autor, der heute als Professor an der Brown University lehrt, wo er im Jahr 2000 selbst seinen Doktortitel erlangt hat, nachdem er bereits 1993 seinen Bachelor in Sachen Physik gemacht hatte.

In seinem gerade bei Eichborn erschienenen Buch „The Jazz of Physics. Die Verbindung von Musik und der Struktur des Universums“ kombiniert Alexander seine Leidenschaft für den Jazz und für die Physik und zeigt die Verknüpfungen zwischen beiden Disziplinen auf – und wie sie dabei helfen können, die Geheimnisse des Universums, des Kosmos und des Lebens zu entschlüsseln. Damit frönt der leidenschaftliche Wissenschaftler und Saxophonspieler außerdem seiner lebenslangen Faszination für den Musiker John Coltrane (1926–1967), der die Mathematik bzw. die Physik in den Mittelpunkt seiner Jazz-Stücke gestellt hat.

Hier findet sich eine Leseprobe zu „The Jazz of Physics“, das von Carl Freytag ins Deutsche übertragen wurde und als Hardcover und als E-Book erhältlich ist.

Stephon Alexander: The Jazz of Physics. Die Verbindung von Musik und der Struktur des Universums • Eichborn, Köln 2017 • 336 Seiten • Hardcover: 25,00 Euro

 

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