6. April 2016

Preisverdächtige Science-Fiction aus Deutschland

Die Nominierungen für den Deutschen Science Fiction Preis 2016

Lesezeit: 1 min.

Soeben wurden die Nominierungen für den Deutschen Science Fiction Preis 2016 bekanntgegeben, der seit 1985 vom Science Fiction Club Deutschland e. V.  vergeben wird und den besten deutschsprachigen SF-Roman und die beste deutschsprachige SF-Kurzgeschichte des Vorjahres auszeichnet.

Die Gewinner des mit je 1.000 Euro dotierten Preises werden am Samstag, den 13. August, um 16 Uhr auf dem MediKonOne – dem JahresCon des SFCD – bekanntgegeben.

 

Kategorie Beste deutschsprachige Kurzgeschichte

„Tremolo” von Gabriele Behrend aus „Nova“ #23, Amrun-Verlag

„Operation Gnadenakt” von Frank Böhmert aus „phantastisch!“ #57, Atlantis-Verlag

„Der heilige Wasserabsperrhahn” von Uwe Hermann aus „Das Amt für versäumte Ausgaben: Kurzgeschichten - Band 4”, Createspace

„Ein glücklicherer Ort” von Boris Koch aus „Exodus“ #33

„Diese verdammten Alienzombieroboterviecher” von Frank Lauenroth aus „Die Magnetische Stadt: 2014 Collection of Science Fiction Stories”, Verlag für Moderne Phantastik

„Le Roi est mort, vive le Roi!” von Guido Seifert aus „Nova“ #23, Amrun-Verlag

„Shamané” von Norbert Stöbe aus „Nova 23“, Amrun-Verlag

„Der Zwillingsfaktor” von Christian Weis aus „Exodus“ #33

 

Kategorie Bester deutschsprachiger Roman

„Meran” von Dirk van den Boom. Atlantis Verlag 2015.

„Das Schiff” von Andreas Brandhorst. Piper 2015.

„Feuer am Fuß: Die Maeva-Trilogie 3” von Dirk C. Fleck. p.machinery 2015

„Das Licht von Duino” von Frank W. Haubold. Atlantis Verlag 2015

„Paradox” von Phillip P. Peterson. Bastei Lübbe 2015.

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