27. Oktober 2014 1 Likes

Sterne in Asche

Der neue SF-Roman von Uwe Post

Lesezeit: 1 min.

Mit „Sterne in Asche“ ist gerade der neue Science-Fiction-Roman von Uwe Post als Paperback, Hardcover und E-Book erschienen.

In der Space Opera von knapp 200 Seiten Länge sieht es nicht gut aus für die Galaxie: Sterne schrumpfen zu Ascheklumpen, andere vergehen frühzeitig in Supernovae, ganze Planeten werden komplett unbewohnbar – und niemand hat eine Idee, was all das verursacht. Menschen und Aliens machen sich auf die altehrwürdige Suche nach Antworten – und finden etwas, das jegliche Vorstellungskraft übersteigt …

„Sterne in Asche“ ist nach „Zweiland“, „Symbiose“, „Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes“ und „SchrottT“ der fünfte Roman des 1968 geborenen Post, der auch als Software- und Spiele-Entwickler tätig ist, erfolgreiche Sachbücher über das Programmieren verfasst und ein Diplom in Physik und Astronomie an der Wand hängen hat. Sein „Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes“ wurde 2011 außerdem sowohl mit dem Deutschen Science Fiction Preis als auch mit dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet, seine SF-Kurzgeschichten in der c’t, Exodus und anderen Magazinen sowie diversen Anthologien veröffentlicht.

Hier gibt es eine Leseprobe zu „Sterne in Asche“, in dem Uwe Post seine Geschichte zwar immer noch mit viel Humor (z. B. in witzigen Trivia-Einschüben zu seinem SF-Universum, oder mit Alien-Sex) erzählt, aber nicht mehr auf Biegen und Brechen Slapstick und Gags in jeden Satz prügelt.

Uwe Post: Sterne in Asche • Atlantis, Stolberg 2014  • 190 Seiten • € 12,90

Kommentare

Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Sie benötigen einen Webbrowser mit aktiviertem JavaScript um alle Features dieser Seite nutzen zu können.