17. April 2017 1 Likes

Gustibles Planet

Statt einer Kolumne: Cordwainer Smiths heitere Kurzgeschichte zu Ostern gratis und exklusiv auf diezukunft.de

Lesezeit: 10 min.

Cordwainer Smiths Erzählungen um die Instrumentalität der Menschheit gehören zu dem Schönsten, was die Science-Fiction je hervorgebracht hat. Sie verweben sich zu einem gewaltigen Zukunftsepos, das gesammelt unter dem Titel Was aus den Menschen wurde (im Shop – auch einzeln erhältlich) vorliegt. Die Tragik von „Scanner leben vergebens“ (im Shop) oder „Die Lady, die mit der Seele segelte“ (im Shop) lässt uns manchmal vergessen, dass Cordwainer Smith, der im bürgerlichen Leben Paul Linebarger hieß und unter anderem als Berater für die US-Regierung tätig war, auch einen sehr feinen Sinn für Humor hatte, der besonders in einer seiner Geschichten voll ans Licht kommt: Willkommen auf …

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Gustibles Planet

 

Kurz nach der Feier zum 4000. Jahrestag der Öffnung des Weltraums entdeckte Angary J. Gustible Gustibles Planeten. Diese Entdeckung sollte sich als tragischer Missgriff erweisen.

Gustibles Planet wurde von hochintelligenten Lebewesen bewohnt. Sie besaßen mittelmäßige telepathische Kräfte. Sofort bei seiner Ankunft durchforschten sie Angary J. Gustibles Bewusstsein und Lebensgeschichte und verwirrten ihn außerordentlich mit der Aufführung einer Oper, deren Thema seine jüngste Scheidung war.

Auf dem Höhepunkt der Oper warf seine Ehefrau eine Teetasse nach ihm. Dies vermittelte einen unvorteilhaften Eindruck von der irdischen Kultur, und Angary J. Gustible, der das Amt eines Reserve-Subleiters der Instrumentalität innehatte, war tief erschüttert, als er herausfand, dass er diesem Volk nicht die erhabenen Wirklichkeiten der Erde, sondern die unangenehmen intimen Tatsachen vermittelt hatte.

Mit dem Fortschreiten der Verhandlungen folgten weitere peinliche Situationen.

Äußerlich ähnelten die Bewohner von Gustibles Planeten, die sich selbst Apicaner nannten, erstaunlicherweise übergroßen Enten – Enten mit einer Größe von ein Meter zwanzig bis ein Meter vierzig. An ihren Flügelspitzen hatten sich nebeneinandergestellte Daumen entwickelt. Sie waren ruderförmig und geschickt genug, um die Apicaner zu ernähren.

Gustibles Planet entsprach der Erde in vielerlei Hinsicht: in der Unehrlichkeit der Einwohner, in ihrer Begeisterung für gutes Essen, in ihrer Fähigkeit, den menschlichen Geist sofort zu verstehen. Bevor Gustible begann, sich für die Rückreise zur Erde zu rüsten, entdeckte er, dass die Apicaner sein Schiff nachgebaut hatten. Es war unsinnig, diesen Tatbestand zu verheimlichen. Sie hatten es in allen Details nachgebaut, so dass die Entdeckung von Gustibles Planeten die gleichzeitige Entdeckung der Erde bedeutete …

… durch die Apicaner.

Die Tragweite dieser tragischen Entwicklung zeigte sich erst, als die Apicaner ihm in seine Heimat folgten. Sie verfügten über ein Planoform-Schiff, das in der Lage war, durch den Nullraum zu reisen, genau wie sein Schiff.

Hauptmerkmal von Gustibles Planeten war, dass seine Biochemie auf einzigartig umfassende Weise der der Erde entsprach, und die Apicaner waren die erste intelligente Lebensform, auf die die Menschen gestoßen waren. Sie besaßen die Fähigkeit zu schmecken und zu genießen, so wie die Menschen schmecken und genießen konnten; sie waren in der Lage, sich an der Musik der Menschen mit aufrichtigem Vergnügen zu erfreuen und alles zu essen und zu trinken, was ihnen in die Hände fiel.

Die allerersten Apicaner auf der Erde wurden von Botschaftern empfangen, die hoch alarmiert entdecken mussten, dass der Appetit der fremden Besucher auf Münchner Bier, Camembert, Tortillas und Encheladas sowie auf Speisen der Haute Cuisine alle ernsten kulturellen, politischen oder strategischen Interessen bei weitem überstieg, die man von ihnen erwartet hätte.

Arthur Djohn, ein Lord der Instrumentalität, der mit dieser besonderen Angelegenheit betraut war, ernannte einen Agenten der Instrumentalität namens Calvin Dredd zum Chefdiplomaten der Erde und beauftragte ihn mit der Untersuchung der Angelegenheit.

Dredd traf sich mit Schmeckst, der anscheinend der Führer der Apicaner war. Das Gespräch verlief sehr unglücklich.

Dredd begann: »Eure Erhabene Hoheit, wir sind entzückt, Euch auf Erden begrüßen zu…«

Schmeckst fragte jedoch nur: »Sind die essbar?« Und er fuhr fort, die Plastikknöpfe von Calvin Dredds Jacke zu verzehren, bevor dieser darauf hinweisen konnte, dass sie zwar attraktiv, aber nicht essbar seien.

»Versuchen Sie ja nicht, sie zu essen«, riet Schmeckst daraufhin. »Sie sind wirklich nicht sehr schmackhaft.«

Dredd, der seine weit aufklaffende Jacke anstarrte, fragte: »Darf ich Ihnen etwas zu essen anbieten?«

»In der Tat, ja«, erwiderte Schmeckst und nickte.

Und während Schmeckst auf italienische und auf Peking-Art speiste, ein scharf gepfeffertes Szechuan-Gericht, ein japanisches Sukiyaki-Dinner, zwei britische Frühstücksgedecke, ein Smørgasbrød und vier komplette, dem diplomatischen Anlass entsprechende Gänge russischen Zakouskas verzehrte, schenkte er den Angeboten, die ihm die Instrumentalität der Erde machte, sein Ohr.

Sie beeindruckten ihn nicht. Schmeckst war trotz seiner ungeheuerlichen und anstößigen Essgewohnheiten sehr intelligent. »Unsere beiden Welten sind gleich gut bewaffnet. Wir können nicht gegeneinander kämpfen. Denken Sie daran«, sagte er zu Calvin Dredd in drohendem Ton.

Dredd spannte seine Muskeln an, so wie er es gelernt hatte. Jedoch: Schmeckst war daran nicht unbeteiligt.

Einen Augenblick lang wusste Dredd nicht, wie ihm geschah. Dann wurde ihm bewusst, dass er auf die mittelmäßigen, aber manipulativen telepathischen Kräfte des Besuchers angesprochen und eine aufrechte Haltung angenommen hatte. Starr, wie eingefroren, stand er da, bis Schmeckst lachte und ihn erlöste.

»Sie sehen, wir sind gleichwertige Partner«, sagte Schmeckst. »Ich kann Sie einfrieren. Nichts außer tiefster Verzweiflung könnte Sie daraus befreien. Falls Sie versuchen, gegen uns zu kämpfen, werden wir Sie besiegen. Wir werden uns hier niederlassen und bei Ihnen leben. Wir haben genug Platz auf unserem Planeten – Sie können auch zu uns kommen und dort leben. Wir würden gerne viele von Ihren Köchen einstellen. Alles, was Sie tun müssen, ist, mit uns den Weltraum zu teilen – und damit ist eigentlich schon alles gesagt.«

Mehr war tatsächlich nicht dazu zu sagen. Arthur Djohn berichtete den Lords der Instrumentalität, dass derzeit nichts gegen die abscheulichen Wesen von Gustibles Planeten unternommen werden konnte.

Sie hielten ihre Gier jedoch in Grenzen – relativ gesehen. Lediglich zweiundsiebzigtausend Apicaner schwärmten auf der Erde aus und stürzten sich auf jedes Weinlokal, jedes Restaurant, jede Snack- und Sodabar und auf jeden Vergnügungspark der Welt. Sie aßen Popcorn, Alfalfa, rohes Obst, lebenden Fisch, gebratene Vögel, gedünstete Mahlzeiten, gekochte und eingemachte Lebensmittel, Nahrungskonzentrate und ausgewählte Medikamente.

Außer ihrer Fähigkeit, ungeheure Mengen an Nahrung zu sich zu nehmen, weit mehr als ein normaler Mensch, zeigten sie auch sonst extreme Reaktionen. Tausende von ihnen wurden von verschiedenartigen lokalen Leiden gequält, die so würdelose Namen trugen wie Yantze-Durchfall, Delhi-Blähungen, Römisches Würgen und so weiter. Weitere Tausende erkrankten und mussten sich nach Art der alten Herrscher erlösen. Trotzdem kamen sie auch weiterhin.

Niemand mochte sie – und niemand verabscheute sie genug, um einen alles verheerenden Krieg herbeizusehnen.

Das tatsächliche Handelsvolumen war minimal. Sie kauften große Mengen Esswaren, die sie mit seltenen Metallen bezahlten. Aber die Wirtschaft ihres Heimatplaneten produzierte nur wenige Waren, die die Erde gebrauchen konnte. Die Städte der Menschheit hatten mit der Zeit einen derartigen Grad an Sorglosigkeit und Gleichgültigkeit erreicht, dass eine relativ monokulturelle Zivilisation wie die der Bürger von Gustibles Planeten keinen großen Eindruck hinterließ. Der Name »Apicaner« wurde lediglich zu einem unangenehmen Synonym für schlechte Manieren, Gier und sofortige Bezahlung. Sofortige Bezahlung galt in einer Kreditgesellschaft als unanständig, aber immerhin war das besser, als überhaupt nicht bezahlt zu werden.

 

Die Tragödie der Beziehung zwischen den beiden Völkern rührte von dem unglückseligen Picknick von Lady Ch’ao her, die sich damit brüstete, uraltes chinesisches Blut in den Adern zu haben.

Sie entschied, es müsse möglich sein, Schmeckst und die anderen Apicaner so zu überfüttern, dass sie schließlich Vernunft annahmen. Sie arrangierte also ein solch üppiges Fest, wie es keines mehr gegeben hatte seit den prähistorischen Zeiten der vielen Kriege, des Zusammenbruchs und des Wiederaufbaus der Zivilisation. Sie ließ dafür die Museen der ganzen Welt nach Rezepten durchforschen.

Das Festmahl wurde von den Fernsehsendern überall auf der Welt übertragen. Es fand in einem Pavillon statt, der dem alten chinesischen Baustil nachempfunden war. Das hoch aufragende Festivalgebäude war ein Traum aus geflochtenem Bambus und Papierwänden und besaß ein mit Stroh gedecktes Dach nach original überlieferter Art. Papierlaternen mit echten Kerzen beleuchteten die Szene. Die fünfzig ausgewählten apicanischen Gäste strahlten wie alte Götter. Ihre Federn glänzten im Licht, und sie schnippten lässig mit ihren paddelartigen Daumen, während sie sich telepathisch und gewandt in irgendwelchen irdischen Sprachen unterhielten, die sie in den Köpfen ihrer Zuhörer aufgeschnappt hatten.

Die eigentliche Tragödie war das Feuer. Das Feuer erfasste den Pavillon, ließ das Festmahl scheitern. Lady Ch’ao wurde von Calvin Dredd gerettet. Die Apicaner flohen. Alle entkamen, außer einem. Schmeckst selbst. Schmeckst erstickte im Rauch.

Er stieß einen letzten telepathischen Schrei aus, der von den Stimmen aller in der Nähe befindlichen noch lebenden menschlichen Wesen, anderen Apicanern und Tieren beantwortet wurde, so dass die Fernsehzuschauer der ganzen Welt eine Kakophonie aus zwitschernden Vögeln, bellenden Hunden, miauenden Katzen, kreischenden Ottern und dem hellen Grunzen eines einsamen Pandas vernahmen. Dann starb Schmeckst. Was für ein Jammer …

Die Anführer der Erde, die dabeistanden, fragten sich, wie sie die Tragödie bewältigen konnten. Auf der anderen Seite der Welt beobachteten die Lords der Instrumentalität das Geschehen. Was sie sahen, war erstaunlich und schrecklich.

Calvin Dredd, der kalte, disziplinierte Agent, näherte sich den verkohlten Überresten des Pavillons. Sein Gesicht hatte einen verzerrten Ausdruck, der schwer einzuschätzen war. Nachdem er sich zum vierten Mal die Lippen geleckt hatte und ein Speichelfaden sein Kinn hinuntertroff, erkannten sie endlich, dass er verrückt war vor Appetit. Lady Ch’ao folgte ihm auf den Fersen und schien ebenfalls im Bann einer unbarmherzigen Macht zu stehen. Sie war außer sich. Ihre Augen glänzten. Sie pirschte sich wie eine Katze heran. In ihrer Linken hielt sie eine Schale und Essstäbchen.

Die Fernsehzuschauer, die die Szene beobachteten, konnten einfach nicht begreifen, was sie vor sich sahen.

Zwei aufgeschreckte, noch benommene Apicaner folgten den Menschen neugierig. Plötzlich streckte Calvin Dredd die Hand aus. Er zog den Körper von Schmeckst zu sich heran.

Das Feuer hatte Schmeckst den Rest gegeben. Nicht eine Feder war an seinem Körper geblieben. Und dann hatte das auflodernde Feuer, genährt durch den besonders trockenen Bambus und das Papier und die abertausend Kerzen, ihn gebraten.

Der Kameramann hatte einen Einfall. Er schaltete die Geruchssensoren ein. Überall auf dem Planeten Erde, wo Menschen sich versammelt hatten, um diese unerwartete und einzigartig interessante Tragödie zu verfolgen, breitete sich ein Geruch aus, den die Menschheit längst vergessen hatte. Es war die Essenz von gerösteter Ente.

Es war der delikateste, alle Vorstellungskraft sprengende Duft, den irgendein Mensch je gerochen hatte. Millionen und aber Millionen Menschen wurde der Mund wässrig. Überall blickten die Erdmenschen von ihren Bildschirmen auf, um nachzusehen, ob einige Apicaner in der Nähe waren. Und gerade als die Lords der Instrumentalität befahlen, die empörende Szene auszublenden, begannen Calvin Dredd und Lady Ch’ao den gerösteten Apicaner Schmeckst zu verzehren.

 

Innerhalb von vierundzwanzig Stunden wurden die meisten Apicaner auf der Erde zubereitet, einige mit Preiselbeersoße, andere gebacken, einige nach Art des Südens. Die besorgten Anführer der Erde fürchteten sich vor den Auswirkungen eines derart unzivilisierten Verhaltens. Als sie ihre Lippen abwischten und nach einem weiteren Entensandwich fragten, wurde ihnen klar, dass ihr Verhalten äußerst schwierig zu erklären sein würde.

Die Blockaden, die von den Apicanern errichtet werden konnten, um menschliche Handlungen zu verhindern, funktionierten nicht – nicht, wenn sie bei Menschen angewandt wurden, die einen Apicaner betrachteten, sich tief in ihr Unterbewusstsein versenkten und dabei einen wahnsinnigen Hunger entwickelten, der die dünne Tünche der Zivilisation abbröckeln ließ.

Den Lords der Instrumentalität gelang es, Schmecksts Stellvertreters und einiger anderer Apicaner habhaft zu werden und sie zurück auf ihr Schiff zu bringen.

Die Soldaten, die sie bewachten, leckten sich die Lippen, und ihr Offizier sann auf eine Möglichkeit, einen Unfall herbeizuführen, während er die Staatsbesucher begleitete. Unglücklicherweise brachen sich die Apicaner nicht das Genick, sondern schleuderten im Gegenteil allen menschlichen Wesen gewaltige geistige Blockaden entgegen, um ihr Leben zu retten.

Einer von den Apicanern war so undiplomatisch und bat um ein Hühnersalat-Sandwich. Dabei verlor er beinahe einen seiner Flügel, so roh und lebendig er auch war, an einen Soldaten, dessen Appetit durch die bloße Erwähnung einer Mahlzeit angeregt worden war.

Die wenigen Überlebenden kehrten schließlich in ihre Heimat zurück. Ihnen hatte die Erde zwar außerordentlich gut gefallen, und das irdische Essen war köstlich gewesen – aber sie war ein schrecklicher Ort. Sie mussten sich nur die kannibalistischen Menschen in Erinnerung rufen, die dort lebten und so kannibalistisch waren – dass sie Enten aßen!

Die Lords der Instrumentalität waren erleichtert, als sie feststellten, dass die Apicaner bei ihrer Abreise das Weltraumtor hinter sich geschlossen hatten. Niemand wusste recht, wie sie das zustande gebracht hatten oder über welche Verteidigungsanlagen sie verfügten.

Die Menschheit, mit wässrigem Mund und beschämt zugleich, drängte nicht auf eine sofortige Verfolgungsjagd. Stattdessen versuchten es die Menschen mit Hühnern, Enten, Gänsen, Hennen aus Cornwall, Tauben, Seemöwen und anderen Sandwich-Belägen, um den unvergleichlichen Geschmack der Einwohner von Gustibles Planeten noch einmal auf der Zunge zu spüren.

Nichts jedoch kam dem nahe. Aber die Menschen in ihrer Rechtschaffenheit waren nicht unzivilisiert genug, um eine andere Welt zu überfallen, nur um ihre Bewohner als Leckerbissen zu verzehren.

Die Lords der Instrumentalität waren glücklich, sich gegenseitig und dem Rest der Welt bei ihrer nächsten Versammlung zu versichern, dass es den Apicanern gelungen war, Gustibles Planeten abzuriegeln, und sie kein weiteres Interesse mehr am Handel mit der Erde zeigten. Sie schienen technologisch so weit überlegen zu sein, dass sie sich vor den Augen und dem Appetit der Menschen verbergen konnten.

Vor diesem Schicksal bewahrt, waren die Apicaner später fast in Vergessenheit geraten. Ein Privatsekretär des Büros für Interstellaren Handel war erstaunt, als die eisigen Intelligenzen eines Methan-Planeten vierzigtausend Kisten Münchner Bier bestellten. Er verdächtigte sie der Schiebung. Aber auf Anweisung seiner Vorgesetzten behandelte er die Angelegenheit als streng vertraulich und gab seine Zustimmung zur Verschiffung des Biers.

Zweifellos war es für die Bewohner von Gustibles Planeten bestimmt, aber sie boten nicht einen einzigen ihrer Mitbürger im Tausch dafür an.

Die Sache war erledigt. Die Servietten waren zusammengelegt. Handel und Diplomatie waren zum Erliegen gekommen.

 

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Cordwainer Smith: Gustibles Planet • Erzählung • Aus: Was aus den Menschen wurde • Aus dem Amerikanischen von Thomas Ziegler • Wilhelm Heyne Verlag, München 2016 • E-Only • ca. 10 Buchseiten • € 0,99 • im Shop • alle weiteren Erzählungen von Cordwainer Smith über die „Instrumentalität der Menschheit“ finden Sie ebenfalls in unserem Shop

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