Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2017
Dirk van den Boom und Michael K. Iwoleit sind die Gewinner
Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises, der seit 1985 vom Science Fiction Club Deutschland e. V. vergeben wird, hat gerade die Preisträger des DSFP 2017 verkündet. Aus der Nominierungsliste in den Kategorien Roman und Kurzgeschichte entschied man sich für die Werke von Dirk van den Boom und Michael K. Iwoleit.
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2017 für den besten Roman geht an:
»Die Welten der Skiir 1: Prinzipat« von Dirk van den Boom. Cross Cult 2016
Die weiteren Platzierungen:
„Omni“ von Andreas Brandhorst. Piper 2016.
„Helix“ von Marc Elsberg. Blanvalet Verlag 2016.
„Der Bahnhof von Plön“ von Christopher Eckert. Mitteldeutscher Verlag 2016.
„Vektor“ von Jo Koren. Atlantis Verlag 2016.
„Teufelsgold“ von Andreas Eschbach. Bastei Lübbe 2016
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2017 für die beste Kurzgeschichte geht an:
»Das Netz der Geächteten« von Michael K. Iwoleit. In: „Gamer“. Hrsg.: Armin Rößler, Frank Hebben und André Skora. Begedia Verlag 2016
Die weiteren Platzierungen:
• „Acapulco! Acapulco!“ von Andreas Eschbach. In: Exodus 34. Ausgabe 04/2016.
• „Die Stadt der XY“ von Dirk Alt. In: Exodus 34. Ausgabe 04/2016.
• „Tubes Inc.“ von Frank Lauenroth. In: „Hauptsache gesund!“. Hrsg.: Ralf Boldt. p.machinery 2016.
• „Vor dem Fest oder Brief an Mathilde“ von Marcus Hammerschmitt. In: Nova 24.
• „Suicide Rooms“ von Gabriele Behrend. In: Exodus 35. Ausgabe 10/2016.
• „Korbball“ von Ernst-Eberhard Manski. In: „Rund um die Welt in mehr als 80 SF-Geschichten“. Hrsg.: Eric Schreiber. Saphir im Stahl Verlag Erik Schreiber 2016
Die Preise werden am Freitag, den 16. Juni 2017 um 17:00 Uhr auf dem U-Con, dem diesjährigen EuroCon und JahresCon des Science Fiction Club Deutschland e. V., in Dortmund vergeben. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.
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