9. August 2017 1 Likes

Die Hand des Omega

Ein klassischer „Doctor Who“-Roman von Ben Aaronovitch

Lesezeit: 1 min.

In den letzten Jahren mauserte sich der 1964 geborene Engländer Ben Aaronovitch zum Bestsellerautor. Im Mai stand er mit dem sechsten Roman-Krimi seiner Urban-Fantasy-Serie um Peter Grant aus dem „Die Flüsse von London“-Kosmos hierzulande sogar erstmals auf dem ersten Platz der Taschenbuch-Bestsellerliste des Spiegels – die gedruckte Startauflage von „Der Galgen von Tyburn“ bei dtv betrug stattliche 50.000 Exemplare. Bei Bastei Lübbe ist nun außerdem Aaronovitchs Science-Fiction-Roman „Die Hand des Omega“ erschienen.

Mr. Aaronovitch ist dem Franchise um den zeitreisenden Time Lord seit Ende der 80er als Autor verbunden und schrieb diverse Kurzgeschichten, Romane und sogar mehrere Drehbücher für die klassische TV-Serie. Etwa die Folge „Remembrance of the Daleks“ von 1988, in der Sylvester McCoy den Siebten Doktor mimte und in der Vergangenheit ein Artefakt vor zwei verfeindete Dalek-Fraktionen beschützen musste. Bereits 1990 kam im englischsprachigen Original Aaronovitchs Romanfassung der Episode heraus, die 2013 anlässlich des 50-jährigen „Doctor Who“-Jubiläums neu aufgelegt wurde. Unter dem Titel „Die Hand des Omega“ liegt die 1963 angesiedelte Geschichte jetzt erstmals auf Deutsch vor.

Hier findet sich eine Leseprobe zum Roman, der von Axel Merz ins Deutsche übertragen wurde und als Taschenbuch, E-Book und Hörbuch erhältlich ist.

Ben Aaronovitch: Doctor Who – Die Hand des Omega • Bastei Lübbe, Köln 2017 • 238 Seiten • Taschenbuch: 10,00 Euro

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