24. Oktober 2014

Heroes of the DC-Cinematic-Universe

„Suicide Squad“

Lesezeit: 2 min.

In Nachfolge ihres größten Konkurrenten Marvel haben DC kürzlich ebenfalls ihre Filmpläne bis 2020 bekannt gegeben. Nicht zuletzt aufgrund einiger unbekannter Variablen ein willkommener Anlass für uns, in regelmäßigen Abständen Schlaglichter auf die Protagonisten des in Entstehung befindlichen DC Cinematic Universe zu werfen. Heute: Suicide Squad.

 

Rolle im DC Universe: Die Suicide Squad erfuhr im Laufe ihrer Graphic-Novel-Geschichte einige Veränderungen und existiert in mehreren unterschiedlichen Konstellationen. Angefangen hat das Team 1959 als ein Quartett aus US-Agenten, 1987 wandelte es sich zu einer stetig wechselnden Ansammlung von Söldnern. Diese Phase wird in vier Volumes aufgeteilt. Seit Volume 4 besteht die Gruppe aus einer Gruppe unterschiedlicher DC-Superschurken, darunter u.a. die Batman-Erzfeinde Harley Quinn und Deadshot. Diese Zusammenstellung wurde 2014 in der Reihe New Suicide Squad fortgesetzt. Wahrscheinlich wird man sich bei der Verfilmung an diesem Zusammenschluss orientieren.

 

Comicvorlage:

Original: The Brave and the Bold#25(1959) von Robert Kanigher und  Ross Andru

Modern: Legends#3(1987) von John Ostrander    

Vol.2: Suicide Squad (vol.2)#1 (2001) von Keith Giffen

Vol.3: Suicide Squad (vol.3)#1 (2007) von John Ostrander

Vol.4: Suicide Squad (vol.4)#1 (2011) von Adam Glass, Ales Kot und Matt Kindt

New Suicide Squad: New Suicide Squad#1(2014) von Sean Ryan

         

Filmkarriere: Bis dato noch rein gar nichts!

 

Stand der Produktion: Der einzige bestätigte Name ist derzeit Regisseur David Ayer, der aktuell mit dem Brad-Pitt-Kriegsfilm Herz aus Stahl in die Kinos kommt. Für die Hauptrollen sind derzeit prominente Namen wie Will Smith, Tom Hardy und Margot Robbie im Gespräch.

 

Darauf freuen wir uns: Regisseur David Ayer sprach von einem Film im Stile von Das dreckige Dutzend mit Superschurken. Bei dieser Vorstellung in Kombination mit den möglichen Darstellern bedarf es keiner weiteren Begründung für grenzenlose Vorfreude.

 

Kinostart: 05. August 2016

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