16. Mai 2016

Zeit ist subjektiv

Stephen Kings Kurzgeschichte über das Wesen der Zeit, „Mein hübsches Pony“, ist ab heute als exklusives E-Only erhältlich

Lesezeit: 1 min.

Früher war bekanntlich alles besser, selbst die Zukunft. Aber stimmt das denn wirklich, oder haben wir einfach nur in unserem jugendlichen Optimismus so empfunden, weil wir keinerlei Sorgen hatten? Und wie ist das damals eigentlich gewesen mit der Zeit, die heute – und an Montagen trifft das ganz besonders zu – nie zu reichen scheint, damals aber in schier unendlicher Menge zur Verfügung stand? In Stephen Kings Story „Mein hübsches Pony“ gibt der 72-jährige George Banning seinem zehnjährigen Enkel Clive einige Instruktionen zur Subjektivität von Zeit und den mit ihr verbundenen Erinnerungen. Aber vermutlich werden Ihnen einige davon mehr als eigentümlich erscheinen …

„Mein hübsches Pony“ ist No. 21 der Stephen King Story Selection (aus: Albträume). Sie umfasst ca. 42 Manuskriptseiten.

Stephen King: Mein hübsches Pony • Erzählung • Aus dem Amerikanischen von Joachim Körber • Wilhelm Heyne Verlag, München 2016 • E-Only • ca. 42 Seiten • € 0,99 • im Shop

Mehr Informationen rund um den King-Tag finden Sie unter heyne.de

Kommentare

Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Sie benötigen einen Webbrowser mit aktiviertem JavaScript um alle Features dieser Seite nutzen zu können.