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Die letzte Flut

Roman
Originaltitel: 
Flood
Aus dem Englischen von Peter Robert
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Es ist das Jahr 2015 - der Meeresspiegel steigt rasant

Die Menschheit vor ihrer größten Herausforderung: Städte werden überflutet, Millionen von Menschen sind auf der Flucht. Es scheint, als könne niemand die verheerende Flut aufhalten. Da macht die Klimaforscherin Thandie Jones eine atemberaubende Entdeckung. Und der Wettlauf mit der Zeit beginnt …

Was geschieht, wenn der Meeresspiegel steigt? Nicht nur um einige Meter – sondern um einige Kilometer? Was würde das für unsere Zivilisation, unser Leben, unsere Zukunft bedeuten? Dieses Szenario wird in Stephen Baxters Roman „Die letzte Flut“ erschreckende Realität: Zahllose Städte werden überschwemmt, ganze Staaten verschwinden, Millionen von Menschen versuchen, sich in höher gelegene Regionen zu retten. Doch das Wasser steigt weiter, und überall beginnen hektische Aktivitäten, um die Menschheit vor dem völligen Untergang zu bewahren: Schwimmende Habitate sollen errichtet werden, ja man denkt sogar daran, einen Teil der Zivilisation ins Weltall zu verlegen. Bis eine Gruppe von Klimaforschern eine dramatische Entdeckung macht: Es scheint, als würde sich der Planet Erde durch die Flut von seinen Bewohnern befreien wollen. Aber kann das wirklich sein? Und was kann man dagegen ausrichten?

• 2015: 5 Meter - Die Küstenregionen werden überflutet. Bangladesh und die Malediven versinken im Meer.
• 2020: 60 Meter - Das Amazonasbecken wird überschwemmt. Große Teile Nordafrikas und Südostasiens verschwinden.
• 2035: 800 Meter - Die USA und Europa verlieren die Hälfte ihrer Landmasse. Afrika verwandelt sich in eine Inselwelt.
• 2041: 1,5 Kilometer - Nur noch Bergregionen können sich über Wasser halten …

Ein hochspannender Wissenschaftsthriller – visionär und brandaktuell.

Schlagworte

„Die letzte Flut“ wird fortgesetzt in „Die letzte Arche“.

Auf die Frage, welche Hoffnungen er für das Weltraumforschungsprogramm der NASA habe, dessen finanzielle Mittel drastisch gekürzt wurden, antwortete Baxter, dass die Menschen nicht nur unbemannte Sonden ins All schicken, sondern auch bemannte Missionen nicht aus den Augen verlieren sollten – etwa zu größeren Asteroiden oder zur näheren Untersuchung des Mondes.

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