
Ausgabeart: 
Paperback
Preis DE: 
€ 14,99
Hinter dem Horizont
In den Tunneln von St. Petersburgs Metro gehen seltsame Dinge vor sich. Menschen verschwinden spurlos, und ganze Stationen werden förmlich ausradiert. Eine Gruppe von Stalkern wird losgeschickt, um die Geschehnisse zu untersuchen, unter ihnen Taran, ein Söldner. Keinem von ihnen ist wohl bei der Mission – doch das, was sie in der Finsternis jenseits der sicheren Stationen auffinden, sprengt alles, was sie über die Metro und ihre Geheimnisse zu wissen glaubten …
St. Petersburg war die erste Stadt weltweit, die sogenannte „geschlossene Stationen“ baute. Dabei wurden die Gleise durch eine Mauer vom Bahnsteig getrennt, die dort Türen hat, wo sich die Türen der Waggons bei einem Halt befinden. Die Station Park Pobedy war die erste dieses Typs.
Ein Tagesticket der Petersburger Metro kostet 14 Rubel, das sind umgerechnet etwa 40 Cent.
Mit „Metro 2033“ und „Metro 2034“ legte Dmitry Glukhovsky den Grundstein für eine düstere Zukunft, in der die Menschen Jahrzehnte nach einem Atomkrieg in den U-Bahnnetzen der Großstädte leben. Was mit Glukhovskys Romanen in Moskau seinen Anfang nahm, setzte sich bald schon über die Grenzen Russlands hinaus fort. Zum Metro-2033-Universum gehören die Romane
Andrej Djakow: Die Reise ins Licht
Andrej Djakow: Die Reise in die Dunkelheit
Andrej Djakow: Hinter dem Horizont
Sergej Kusnezow: Das marmorne Paradies
Schimun Wrotschek: Piter
Sergej Antonow: Im Tunnel
Tullio Avoledo: Die Wurzeln des Himmels
Sergej Moskwin: In die Sonne
Suren Zormudjan: Das Erbe der Ahnen