27. Januar 2016 2 Likes 1

Ihre Abschiedsvorstellung?

Große Veränderungen bei „Doctor Who“

Lesezeit: 1 min.

Deutsche Fans von „Doctor Who“ freuen sich aktuell über die Nachricht, dass EinsFestival Ende Februar erstmals die Folgen mit Darsteller Matt Smith als TARDIS-reisendem Timelord ins deutsche Fernsehen bringt (der TV-Tipp kommt rechtzeitig als Erinnerung, keine Panik!). Derweil überschlagen sich im englischen Mutterland der Kult-Serie die Ereignisse und Neuigkeiten …

Dieses Jahr wird es im Original keine neue Staffel von „Doctor Who“ geben, nur das obligatorische Spezial an Weihnachten. Erst 2017 folgt eine neue Season, und die wird zugleich die Abschiedsvorstellung von Showrunner Steven Moffat („Sherlock“), dessen Handschrift den Neustart der BBC-Serie maßgeblich auszeichnete. Moffat nimmt 2017 seinen Hut und wird von Chris Chibnall („Broadchurch“) abgelöst.

Jetzt mehren sich außerdem die Gerüchte, dass mit Moffat auch der gegenwärtige Hauptdarsteller Peter Capaldi gehen könnte, die inzwischen zwölfte Inkarnation des außerirdischen Doktors, damit Chibnall mit seiner Vision und seinem Doktor komplett neu durchstarten kann. Wäre schade um Capaldi, der einen tollen Doktor abgibt, aber vom Gedanken her wohl nicht ganz falsch …

Kommentare

Bild des Benutzers Qeylis

Ein Wechsel des Showrunners ist mehr als überfällig. Seit der 6. Staffel hat die Serie leider immer mehr nachgelassen, da Moffat einfach kaum noch gute Geschichten erzählen konnte. Er legt zu viel Wert auf Schauwerte und vergisst dabei so etwas wie Charakterentwicklung oder inhaltliche Zusammenhänge. Dadurch wurden sowohl Peter Capaldi als auch Jenna Coleman in meist inhaltslosen Folgenn sinnlos verheizt. Nur selten konnten sie zeigen, was sie wirklich können. Hoffentlich kann ein neuer Showrunner dies besser. Aber da habe ich auch so meine Zweifel...

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