Ausgabeart: 
Taschenbuch
Preis DE: 
€ 9,99

Metro 2034

Roman
Originaltitel: 
Metro 2034
Aus dem Russischen von M. David Drevs
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Stalker Hunter muss sich seiner bisher größten Herausforderung stellen

Wir schreiben das Jahr 2034. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Auch Moskau ist eine Geisterstadt. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen des U-Bahn-Netzes zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat …
An der Station Sewastopolskaja, die seit Tagen von der Verbindung zur Großen Metro abgeschnitten ist, taucht der geheimnisvolle Brigadier Hunter auf. Er nimmt den einsamen Kampf gegen die dunkle Bedrohung auf, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen, und bricht zu einer gefährlichen Expedition in die Tiefen des Tunnelsystems auf. An seiner Seite steht Homer, ein alter, erfahrener Stationsbewohner, der die Metro und ihre Legenden kennt wie kein anderer – und der seine Lebensaufgabe darin sieht, ihre Geschichte aufzuschreiben. Als die beiden auf die 17-jährige Sascha treffen, glaubt Homer, er habe in dem gebrochenen Helden und dem Mädchen das perfekte Paar für sein Epos gefunden – aber er darf sie in der Gefahr keine Sekunde aus den Augen lassen.
Dies sind die Abenteuer von Hunter, ehemaliger Soldat und nun einsamer Kämpfer gegen die dunkle Bedrohung, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen.

Schlagworte

Die russische Regierung hat die Existenz der Metro-2-Tunnel bisher weder bestätigt, noch dementiert. Das wiederum werten russische Verschwörungstheoretiker als Beweis für die Existenz von Metro-2.

Angeblich kann man durch einige zivile Bauten in die Metro-2 gelangen, etwa durch die Russische Staatsbibliothek oder die Moskauer Universität. Eine Abzweigung von der Metro zur Metro-2 wird hinter der Station Sportiwnaja vermutet.

Aktuellen Schätzungen zufolge sind in Moskau etwa fünftausend Menschen als sogenannte Digger unterwegs und erforschen den Untergrund der Metropole, wenn auch nicht alle in Gruppen organisiert sind. Neben den physischen Herausforderungen, die das Klettern in unterirdischen Tunneln und Flüssen wie die Rybinka mit sich bringen, ist der größte Feind der Digger die Polizei: Das unerlaubte Öffnen von Luken, Gullys etc. ist mit bis zu 1.500 Rubeln Strafe belegt.

Das Computerspiel zu Metro 2033 wurde von der ukrainischen Firma 4A Games entwickelt. 2013 erschien der Nachfolger, Metro: Last Light. Beide Spiele orientieren sich an den Romanhandlungen.

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