Die ultimative Saga

Wahrscheinlich gibt es auf diesem Planeten niemanden – sei er nun Science-Fiction-affin oder nicht -, der nicht zumindest von Arthur C. Clarkes „2001 – Odyssee im Weltraum“ (im Shop) gehört hat.  Auch wenn seine Entstehungsgeschichte ein wenig komplex sein mag – Clarke verfasste seinen Roman in Anlehnung an Stanley Kubricks legendären, gleichnamigen Film, der wiederum auf Clarkes Novelle „Der Wächter“ basiert. Die Abenteuer der Besatzung der Discovery und der zwielichtige Supercomputer HAL sind längst eine feste Größe in der Kulturgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts.

Film und Buch erschienen 1968, und in den folgenden dreißig Jahren schrieb der große Meister noch drei weitere Odyssee-Bücher: „Odyssee 2010 – Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen“ (im Shop), „2061 - Odyssee III“ (im Shop) und „3001 – Die letzte Odyssee“ (im Shop). In diesen vier Romanen spannt Arthur C. Clarke einen großen Bogen über tausend Jahre und sämtliche Planeten unseres Sonnensystems und erzählt dabei nichts weniger als das Schicksal des Menschen im Universum.

Der Guardian schrieb, Arthur C. Clarke habe „die Art und Weise verändert, wie wir zu den Sternen blicken“. Und er hat die Art und Weise verändert, wie wir Bücher lesen, denn spätestens seit „Odyssee 2001“ ist die Welt nicht mehr genug. Die gesamte „Odyssee-Saga“(im Shop) gibt es nun endlich auch in einem Band – ein echtes Schwergewicht der Science-Fiction.

Arthur C. Clarke: „2001: Odyssee im Weltraum – Die komplette Saga“ ∙ Vier Romane in einem Band ∙ Aus dem Englischen von Egon Eis und Irene Holicki ∙ Wilhelm Heyne Verlag, München 2016 ∙ 992 Seiten ∙ E-Book: € 13,99 (im Shop)