David Steinitz, Süddeutsche Zeitung: »King [ist] neben seinen zugegebenermaßen sehr skurrilen Horrorplots einer der klügsten Chronisten Amerikas …, der die Stimmungsschwankungen seines wankelmütigen Heimatlandes messerscharf erfasst und in eleganten Horrortrash übersetzt.«
Nico Pointner, dpa: »Mit dem Roman Das Institut kehrt Stephen King zu seinen Wurzeln zurück - und erfindet sich doch wieder neu.«
Tobias Sedlmaier, NZZ am Sonntag: »Stephen King [versteht es] wie kaum ein anderer, tiefsitzende Bilder des Grauens auftauchen zu lassen und eine gewaltige atmosphärische Sogwirkung zu erzielen.«
Matthias Halbig, RedaktionsNetzwerk Deutschland: »King schreibt seinen Hoffnungsroman rasant, schildert eine lebendige Welt voller Details und entwirft – wie üblich – glaubwürdiges Personal. Man kriegt das Buch kaum aus der Hand …«
Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger: »Stephen King legt mit Das Institut ein Meisterwerk der Spannungsliteratur vor.«
Britta Heidemann, WAZ: »Dies ist ein moralischer Zeigefinger, getarnt als Pageturner (mit Gestaltwandlern kennt King sich ja aus), ein Blick ins dunkle Herz Amerikas.«
Gunther Reinhard, Stuttgarter Zeitung: »Das Institut ist eines der politischsten, erschütterndsten Bücher Kings. Es hält Trumps Amerika einen Spiegel vor.«
Kronen Zeitung: »Nicht nur eine spannende Geschichte, sondern auch eine Kritik an der Skrupellosigkeit des modernen Amerikas.«
Peter Pisa, Kurier: »Stephen King unterhält und hat etwas zu sagen.«
Ulf Heise, MDR Kultur: »Stephen King verkörpert für mich trotz wachsender Konkurrenz den unangefochtenen König anspruchsvoller Horror- und Gruselliteratur in der Gegenwart.«
Roswitha Glawe, Münchner Merkur: »Es ist der Sieg des Mitgefühls im Trump-Land. Und ein versöhnliches Zeichen in Zeiten des Hasses und der Niedertracht.«
Christof Ernst, Sonntag Express: »King ist in Bestform: Er steigert die Spannung von Seite zu Seite …«
Uwe Grosser, Heilbronner Stimme: »Was den Roman so fesselnd macht, ist der knallharte Realismus in der Beschreibung des amerikanischen Alltags, in dem alles möglich zu sein scheint, selbst das Unerklärliche.«
Alexander R. Wenisch, Rhein-Neckar-Zeitung: »Der Autor hat einfach ein beneidenswertes Gespür für Timing, Dynamik und Dialoge, aber auch für die Stimmung in ländlichen Kommunen … «