Andreas Eschbach: „Das Tolle an dem Buch ist, dass es so glaubwürdig recherchiert ist, dass man sich auf jeder Seite sagt, ‚ja, genau so wäre es‘. Mir jedenfalls ging es gestern Abend vor dem Zubettgehen so, dass ich, als ich auf den Lichtschalter im Bad drückte und es hell wurde, dachte: Puh!“
Petra Hammesfahr: „Soeben habe ich Blackout aus der Hand gelegt. Etliche Stunden voll Spannung und Beklemmung. Selten habe ich meine ‚kostbare‘ Zeit so gerne geopfert.”
Ruhrnachrichten: „Ein spannendes Buch, das dem Leser manchmal den Atem stocken lässt.“
Für Sie: „Realistisch und ungemein packend.“
Bild der Wissenschaft: „ […] sehr gut recherchiert und realitätsnah geschildert.“
TV klar & Fernsehwoche & TV Hören und Sehen: „Ein grandios geschriebener Wissenschaftsthriller.“
Welt am Sonntag: „Ein Buch von bedrückender Aktualität.“
n-tv.de: „800 Thriller-Seiten vom Feinsten, auf denen Elsberg es versteht, ein erschreckendes und erschreckend realistisches Bild eines Blackouts zu zeichnen.“
Märkische Allgemeine: „Blackout ist ein spannendes Sachbuch im Thrillergewand.“
Welt am Sonntag: „Akribisch recherchierter Doku-Krimi.“
Hörzu: „Kühl erzählte, realistische Zukunftsvision, hoch spannend.“
Handelsblatt: „Was diesen Roman so ungemein fesselnd macht: Er ist nicht unrealistisch, im Gegenteil.“
Der Bürgermeister von Wien: „Wir im Rathaus und bei den Stadtwerken lesen alle Blackout von Marc Elsberg. Da können wir alle noch was lernen!“
TV Movie: „800 Seiten Starkstrom-Spannung!“
Die Welt: „Die Hilflosigkeit der Behörden, einen Täter auszumachen, überträgt sich auf den Leser und sorgt für einen zum Genre gehörenden Nervenkitzel.“
SWR 3: „Das Szenario ist klasse recherchiert.“
Das neue Blatt: „Marc Elsbergs Thriller ist spannend – und realistisch.“
Grazia: „Sie hatten über Heinrich Bölls ehrenwertes Politdrama Ansichten eines Clowns nachgedacht? Verschlingen Sie stattdessen lieber Blackout.“
Radio Arabella: „So spannend kann ein Stromausfall sein. Aber lieber lesen als selber erleben!“
Kleine Zeitung (A): „Zahlreiche Handlungsstränge und Schauplätze vermitteln einen realistischen Eindruck von der Ohnmacht der Führungskräfte.“
Sonntagsjournal der Nordsee- Zeitung: „Gründlich recherchiert und trotzdem sehr spannend, die verzweifelte Suche nach den Verantwortlichen wird für Europol zum Wettlauf gegen die Zeit.“
buch aktuell: „Der Thriller Blackout beschreibt eine erschreckend realistische Zukunftsvision, genau recherchiert und mitreißend erzählt.“
SUPERIllu: „Erschreckend realistische Hochspannung.“
Gala Men: „Konkurrenz für Schwarm-Autor Frank Schätzing: Der Österreicher Marc Elsberg hat mit Blackout einen hochbrisanten Techno-Thriller geschrieben.“
Tina: „Beängstigend realistisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung: „Dem Wiener Journalisten und Energieberater ist ein filmreifer Stoff gelungen (…) Roland Emmerich, übernehmen Sie.“
Buchmedia Magazin (A): „Erschreckend realistisch, genau recherchiert, mitreißend erzählt.“
Emotion: „Blackout ist ein Thriller im Stil Frank Schätzings, der Spannung mit detailgenauer Recherche verknüpft.“
Neue Presse Hannover: „Gekonnt und gut recherchiert zieht Elsberg alle Thriller-Register […] – und vermittelt eindringlich, wie brüchig das Eis ist, das unsere globalisierte Welt als ihr Fundament ansieht.“
Kurier (A): „Ein realistisch und mitreißend erzählter Thriller.“
Die Presse Online (A): „Elsbergs Buch ist nicht nur ein spannender Thriller, sondern auch ein gut getarntes Sachbuch über die Verletzlichkeit der modernen Gesellschaft.“
Für mich (A): „Elsberg liefert ein Romandebüt in Form eines astreinen Katastrophen-Thrillers. Hochspannung inklusive.“
krimi-radar.de: „Blackout ist Thrillerkost auf allerhöchstem Niveau.“
tv 14: „Ein grandios geschriebener Wissenschaftsthriller.“
Mittelbayerische Zeitung: »Sein Werk ist gleichzeitig packender Wissenschaftsthriller und gut recherchiertes Sachbuch«
Handelszeitung: »Ein überaus spannender und dramatischer Plot über eine Cyberattacke auf das Stromnetz. Diesen Thriller hätte ich bei einem Blackout selbst bei Kerzenlicht verschlungen.«
Wirtschaft im nördlichen Rheinland-Pfalz: »Eine Lektüre, die in unsere Zeit passt und von uns allen auch eine gewichtige Portion Eigenverantwortung und Weitsicht im Umgang mit den digitalen Veränderungen einfordert.«