Fröhlichen Alien-Tag!
Noch ein Fake-Feiertag für Nerds: heute feiern wir unser liebstes Horrormonster
Letztes Jahr im Oktober erfreuten wir uns am „Back to the Future“-Day, am 4. Mai ist gefühlt schon seit ewigen Zeiten „Star Wars“-Tag. Jetzt bekommt auch der gruseligste Vertreter der Zunft seinen eigenen Tag: Das Alien aus Ridley Scotts gleichnamigem Film von 1979. Für den Europäer ist es nicht auf den ersten Blick ersichtlich, warum ausgerechnet heute Alien-Tag sein soll. Der Trick liegt im Detail und der amerikanischen Schreibweise des Datums, bei dem erst der Monat und dann der Tag geschrieben wird. Damit wird aus 26.4. nämlich 4/26, und das wiederum ist eine Referenz an den Mond LV-426, auf dem die Xenomorphen in Ridley Scotts Alien entdeckt wurden. Dort spielt auch James Camerons Fortsetzung, Aliens, der bekanntlich noch besser ist als Ridleys Original.
Ach, Sie wussten gar nicht mehr, welchen Mond Sie auf Ihren Frachtflügen für die Weyland Corporation dringend meiden sollten? Kein Problem: Wir haben Alan Dean Fosters drei Alien-Romane in einem Sammelband in unserem Shop. Die Liste zu meidender Planeten, Monde und Raumschiffe können Sie außerdem mit drei brandneuen Alien-Romanen erweitern: Tim Lebbons Alien – In den Schatten (im Shop), James A. Moores Alien – Jenseits der Sterne (im Shop) und Christopher Goldens Alien – Der verlorene Planet (im Shop). Das nötige Schuhwerk, um fiese Monster in den Sie-wissen-schon-was zu treten, gibt es ab heute von Reebok in einer limitierten Auflage zu erwerben – zumindest in den USA. 2017 kommt mit Alien: Covenant dann der Nachfolger von Prometheus in die Kinos – allerdings nicht im April, sondern im Oktober.
Nachdem ich heute Abend schon etwas anderes vor habe, werde ich meinen eigenen kleinen Alien-Day im Büro feiern:
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