Trailer: „Planet der Affen: New Kingdom“, „The Boy And The Heron“ und „Eine Billion Dollar“

• Nicht totzukriegen, dieser „Planet der Affen“.  Seit Charlton Heston 1968 erstmals auf der Erde einer ferneren Zukunft strandete und im Menschenzoo landete, hat sich die Idee als äußerst hartnäckig erwiesen. Und auch die jüngste Inkarnation – eine Trilogie zwischen 2011 und 2017 – war erfolgreich genug, dass es im nächsten Jahr mit „Planet der Affen: New Kingdom“ weitergeht. Erneut also stehen die Menschen unter der Knute tyrannischer Menschenaffen, erneut hat ein Affe Zweifel, ob das okay ist, und so weiter und so fort. Wes Ball („Maze Runner“-Trilogie) hat das diesmal inszeniert, da sein Vorgänger Matt Reeves inzwischen zum „Batman“-Franchise weitergezogen ist. Mit in der ungerechten Affenwelt sind u.a. Owen Teague, Freya Allan, Kevin Durand, Peter Macon und William H. Macy. Kinostart ist der 23. Mai 2024.

• Gänsehaut. „The Boy And The Heron“, der unter dem Titel „Der Junge und der Reiher“ am 9. Januar auch in Deutschland anläuft, der neue Film von Ghibli-Mitgründer Hayao Miyazaki („Das Schloss im Himmel“, „Mein Nachbar Totoro“, „Kikis kleiner Lieferservice“, „Prinzessin Mononoke“, „Chihiros Reise ins Zauberland“). Ein US-Trailer, der endlich mehr zeigt, als wir bisher sehen konnten. Ein Märchen über Leben und Tod, vermutlich eher nichts für Kinder, aber … wow. Man ist sofort Feuer und Flamme.

• Stell dir vor, du erbst aus dem Nichts eine Billion Dollar. Cool. Allerdings musst du dafür der Menschheit auch „die verlorene Zukunft“ zurückgeben – also vielleicht nicht unbedingt das, was unsere aktuellen armen Milliardäre so im Sinn haben. Andreas Eschbachs Bestseller „Eine Billion Dollar“ (2001) landet am 23. November als Miniserie bei Paramount+, was zumindest mal international glatt aussieht. Philip Froissant gibt den Neureichen. Florian Baxmeyer (etliche „Tatort“-Folgen) ist Creator.

Abb. aus „The Boy and the Heron“