9. Juni 2014 1

Das All ist nicht genug

„Das Kosmotop“ – die neue große Space Opera von Andreas Brandhorst

Lesezeit: 1 min.

Wie eine staatenübergreifende Regierung in der Zukunft aussehen könnte, zeigt Bestsellerautor Andreas Brandhorst in seinem neuen Roman „Das Kosmotop“ (im Shop): Die hochentwickelten Völker unserer Galaxis sind näher zusammengerückt und haben mit der sogenannten Kompetenz eine gemeinsame Regierung gebildet – Andreas Brandhorst: Das Kosmotopquasi ein interstellares EU-Parlament. Der Friede in der Galaxis wird jedoch gestört, als aus dem Dunkel des Universums ein gigantisches Weltenschiff auftaucht, das ganze Sterne und Planeten verschlingt – das Kosmotop. Für den Regierungsagenten Corwain Tallmaster beginnt die gefährlichste Mission seines Lebens.

Andreas Brandhorst, geboren 1956 im norddeutschen Sielhorst, hat sich nicht nur als Übersetzer von Terry Pratchett und Iain Banks einen Namen gemacht, er hat auch mit seinen eigenen Romanen die deutschsprachige Science-Fiction-Literatur des letzten Jahrzehnts entscheidend mitgeprägt: Mit dem erfolgreichen „Kantaki“-Zyklus – bestehend aus „Diamant“ (im Shop), „Der Metamorph“ (im Shop), „Der Zeitkrieg“ (im Shop), „Feuervögel“ (im Shop), „Feuerstürme“ (im Shop) und „Feuerträume“ (im Shop) - gelang ihm Anfang der 2000er Jahre der Durchbruch. Seither sind spektakuläre Zukunftsvisionen verbunden mit einem atemberaubenden Thrillerplot zu seinem Markenzeichen geworden. Nach „Kinder der Ewigkeit“ (im Shop), „Das Artefakt“ (im Shop) und „Der letzte Regent“ (im Shop) ist nun mit „Das Kosmotop“ erneut eine packende Space Opera erschienen, die Science-Fiction-Leser jeder Couleur zu begeistern weiß.

Andreas Brandhorst: Das Kosmotop ∙ Roman ∙ Wilhelm Heyne Verlag, München 2014 ∙ 560 Seiten ∙ € 11,99 (im Shop)

Kommentare

Bild des Benutzers Tezla

Dank Amazon lese ich schon seit zwei Tagen =) Vielleicht könnte man auch noch erwähnen, dass der Roman im selben Universum spielt wie "Kinder der Ewigkeit" aber zigtausende Jahre in der Zukunft.

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