30. November 2014 1 Likes

Kirkman bereut

Der größte Fehler in „The Walking Dead“

Lesezeit: 1 min.

Man sollte ja meinen, dass Robert Kirkman zu den glücklichsten Menschen auf Erden zählt, schließlich gehört die von ihm (und Tony Moore & Charlie Adlard) ins Leben gerufene Zombie-Serie „The Walking Dead“ zu den kulturellen Phänomenen der Gegenwart – ob als Comic, TV-Serie oder Roman (im Shop).

Doch auf die Frage des Hollywood Reporter, ob Kirkman denn etwas bereut, hatte er doch tatsächlich eine Antwort parat: „Wenn ich es noch einmal machen könnte, würde ich auf die CDC-Folge am Ende der 1. Staffel verzichten.“ Denn in dieser Folge enthüllt der CDC-Wissenschaftler Jenner dem verblüfften Rick, dass jeder Mensch auf der Erde bereits mit dem Virus infiziert ist. (Und nicht erst durch den Biss eines Zombies infiziert wird.)

Außerdem ist Kirkman im Nachhinein nicht glücklich darüber, dass in der Episode angedeutet wird, dass man in Frankreich an einem Gegenmittel arbeitet. „In der Comicserie habe ich sorgfältig darauf geachtet, nicht zu verraten, was in anderen Teilen der Welt passiert. Das ist etwas, was wir nun in der Spinoff-Serie tun werden. Aber dass wir damals Frankreich erwähnt haben, gehört zu den Dingen, die ich heute vermeiden würde.“

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