Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Gebt Salman Rushdie den Nobelpreis! Sein Œuvre könnte aktueller nicht sein, obwohl es sich jeder vordergründigen Aktualität entzieht – sich dafür jedoch gewiss sein darf, zu den bleibenden Manifestationen unserer Gegenwartsliteratur zu gehören.“
Der Spiegel: „Sein neuer Roman, dessen Nächte im Titel sich auf 1001 summieren, ist ein intergalaktisches Supermärchen über den Krieg zwischen der Welt des Glaubens und der Welt der Vernunft.“
Focus: „Es ist das Buch der Stunde; Salman Rushdie erzählt im neuen Roman vom Krieg gegen eine dunkle Macht.“
Süddeutsche Zeitung: „Märchen und Moderne: Salman Rushdies neuer Roman ist ein Kampf der Welten - und ganz große Action. Der Religion setzt Rushdie das Bündnis der Vernunft mit dem Wunderbaren entgegen.“
taz: „Salman Rushdie beschert uns eine sensationell komische, verflixt intelligente und im Grunde gar nicht auszudenkende Parabel auf den Zustand der Welt. Hinreißender wurde das Zeitalter der Vernunft selten beschworen.“
Wiener Zeitung: „Salman Rushdie beschert uns eine sensationell komische, verflixt intelligente Parabel auf den Zustand der Welt.“
Denis Scheck in ARD „Druckfrisch“: „Weltliteratur! Lassen Sie alles stehen und liegen, was Sie gerade tun, und lesen Sie diesen Roman!“
Jan Küverler, Die Welt: „Salman Rushdie hat einen neuen Roman geschrieben, eine Fatwa gegen Religion und Unvernunft. ‚Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte‘ ist neben tausendundein anderen Sachen ein sehr gutes Buch. Dass er seine Fatwa gegen die Unvernunft in Form eines derart zauberhaften und witzigen Page-Turners kleidet, ist keine Selbstverständlichkeit. Sondern ein Geschenk, mit dessen Auspacken man sich – als wäre es guter Sex, ein Leben ohne Jenseitsversprechen oder ein wahnsinnig spannender Marvel-Blockbuster – so viel Zeit wie möglich lassen sollte.“
Passauer Neue Presse: „Rasant, komisch und absolut hinreißend.“
Dresdener Neueste Nachrichten: „Rushdie-Liebhaber werden an der unnachahmlichen Verquickung von Absurdem und Realen, von Trivialem und Philosophie ihre helle Freude haben.“
Kurier: „Ein actionreiches Märchen von Geistern und Menschen, in dem es letztlich um Widerstand gegen religiöse Intoleranz geht.“
Madame: „Der Wortmagier Rushdie verwebt Märchenwelten mit den großen politischen und religiösen Fragen unserer Zeit.“
Weser Kurier: „Rushdies neues Werk ist ein Märchen, aus dem die Konflikte der Welt verschlüsselt herauslesbar sind.“
SPIEGEL Online: „Nach diesem Buch fragt man sich mal wieder, wieso einer, der die humanitäre Kraft der Literatur postuliert und sie im Schreiben selbst reflektiert, keinen Nobelpreis hat. Er feiert die Kraft der Worte als Gift und Gegengift zugleich. Es ist eine einzige fantasietrunkene Party gegen den Irrsinn der Welt.“