21. November 2018

Look me in the Eye

Robert Rodriguez bittet in „The Limit“ zum furiosen VR-Tanz

Lesezeit: 1 min.

Da kommt zusammen, was schon länger zusammengehört. Zum durchwachsenen, aber dennoch mit einigen Highlights geschmückten Filmschaffen von Robert Rodriguez muss man an dieser Stelle ähnlich wenige Worte verlieren wie zu Action-Babe Michelle Rodriguez und Walking Dead-Fanfav Norman Reedus, die sich für den VR-Film The Limit (auch verfügbar in 2D) zusammengetan haben. Der erscheint nun für alle gängigen VR-Plattformen und bietet mit seinen gut 20 Minuten Spielzeit vor allem eines: explosive Daueraction.

Der Clou besteht darin, dass wir mitten im Geschehen dabei sind und auch selbst stellenweise interaktiv ins Geschehen eingreifen. Vor allem an der Seite von Michelle Rodriguez macht das ähnlich Laune wie in einem gut geölten Trash-Blockbuster. Zur Story muss man eigentlich nur wissen, dass man an der Seite von Super-Agentin Michelle mehr über seine eigene dubiose Vergangenheit herausfinden und es dabei mit einer bis an die Zähne bewaffneten Organisation aufnehmen muss. Cool sieht das Ganze in jedem Fall aus. Action-Fans sollten The Limit also unbedingt näher unter die Lupe nehmen (weitere Infos unter www.thelimitvr.com).

Abb. © STX

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