28. April 2014

Snyder im Namen der Gerechtigkeit!

Erst sich schlagen, dann vertragen

Lesezeit: 1 min.

Nachdem die Gerüchteküche ohnehin schon die ganze Zeit am Brodeln war, ist es jetzt offiziell: Zack Snyder, den Warner Bros. für den kommenden Batman vs. Superman als Regisseur verpflichtet hat, wird  ebenfalls das DC-Äquivalent zu Marvels Avengers drehen. 2017 soll sie kommen, die Justice League, mit Snyder auf dem Regie- und wohl auch Christopher Nolan auf dem Produzentenstuhl.

Nachdem Batman und Superman sich 2016 also erst einmal verkloppen, dürfen sie ein schlappes Jahr später zusammen mit anderen Super-Kollegen wie Wonder Woman gemeinsam für Gerechtigkeit auf den Straßen sorgen. Dabei soll Batman vs. Superman direkt in die Justice League überführen. Dies gilt neben der inhaltlichen übrigens auch für die produktionstechnische Ebene, denn beide Filme sollen back-to-back abgedreht werden, ergo das relativ frühe Veröffentlichungsdatum 2017 für die Liga der Gerechten.

Nebenbei soll übrigens noch ein Wonder-Woman-Spin-Off abfallen, wenn Gal Gadots Darstellung des einzig weiblichen Mitglieds der Super-Gerechten gut beim Publikum ankommt. Man hat also so einiges vor bei Warner!

Kommentare

Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Sie benötigen einen Webbrowser mit aktiviertem JavaScript um alle Features dieser Seite nutzen zu können.