Da waren es schon zwei

Nach Godzilla-Regisseur Gareth Edwards gesellt sich nun Chronicle-Regisseur Josh Trank zum Reigen derjenigen, die in den nächsten Jahren einen Stars Wars-Solo-Film anfertigen werden. Damit scheint klar zu sein, dass man bei Disney/Lucasfilm eher auf „junge Wilde“ setzt, denn auf stromlinienförmige „Erfüllungsgehilfen“. Auf jeden Fall holt man sich damit Leute ins Boot, die mit Stars Wars aufgewachsen sind und den entsprechenden Enthusiasmus mitbringen.

Trank, der zurzeit am Fantastic Four-Reboot werkelt, scheint jedenfalls begeistert zu sein: „Die Magie des Star Wars-Universums hat praktisch meine gesamte Kindheit geprägt. Die Chance, die Erfahrung auch auf zukünftige Generationen auszudehnen, ist ein unglaublicher Traum.” (Zitat aus der offiziellen Presseerklärung).

Immer noch nicht gelüftet ist natürlich das Geheimnis, um was es in diesen Solo-Filmen gehen wird. Da darf man wohl noch eine ganze Weile weiterspekulieren. Ich wäre ja dafür, dass man mal die Geschichte erzählt, wie Han Solo im Kindergarten Jabba die Schaufel wegnimmt und damit dessen schurkische Laufbahn in Gang setzt. Aber vermutlich wird das nur ein Traum bleiben…