Ausgabeart: 
E-Book
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€ 7,99
Sternenkinder
Seit Jahrtausenden hat sich parallel zu unserer Zivilisation eine andere Form der menschlichen Evolution entwickelt, unerkannt bisher. Doch als es in der Galaxis zu einem Konflikt mit einer außerirdischen Spezies kommt, wird das Geheimnis gelüftet: Die Sternenkinder sind längst unter uns!
Stephen Baxters Xeelee-Zyklus im Überblick:
Das Floß (1991)
Das Geflecht der Unendlichkeit (1992)
Flux (1993)
Der Ring (1994)
Vakuum-Diagramme (Erzählungen, 1997)
Der Orden (Kinder des Schicksals 1, 2003)
Sternenkinder (Kinder des Schicksals 2, 2005)
Transzendenz (Kinder des Schicksals 3, 2005)
Eine weitere Idee zur „Kinder des Schicksals“-Trilogie kam Baxter auf einer Konferenz zu Evolution in London, auf der einer der Sprecher die Idee vertrat, dass die Katholische Kirche eine Art Schwarm sei. Eines der Merkmale von Schwarminsekten wie beispielsweise Bienen ist, dass die weiblichen Individuen ihre Chance auf Nachkommen aufgeben, um sich um die Kinder ihrer Mutter zu kümmern. Die Kirche weist ähnliche Züge auf, weil sie bekanntlich das Sexual- und Fortpflanzungsverhalten des Menschen ähnlich einschränkt. Der Gedanke blieb bei Baxter, der als Katholik erzogen worden war, hängen, und fand auf seine eigene Weise Eingang in Baxters Romane, zumal er bei seinen Recherchen herausfand, dass sich seit den Borg bei der Erforschung der Schwarmintelligenzen einiges getan hatte.