Jeff Mills: „Metropolis Metropolis“
Das hypereinflussreiche und extrem umtriebige Techno-Urgestein Jeff Mills zeigt auch im Alter von 59 Jahren keinerlei Ermüdungserscheinungen und so wird am dritten März mit „...
Das hypereinflussreiche und extrem umtriebige Techno-Urgestein Jeff Mills zeigt auch im Alter von 59 Jahren keinerlei Ermüdungserscheinungen und so wird am dritten März mit „...
Dass es bei der Herstellung von Kinofilmen hinter den Kulissen häufig heftig kracht, ist bekannt, aber die Produktionshölle der 1992 veröffentlichten zweiten Fortsetzung zu Ridley Scotts Klassiker „Alien“ (1979) hat ein faszinierendes Eigenleben entwickelt. Das lag nicht nur, aber vor allem...
Ich hatte erst neulich auf die erste wunderbare Zusammenarbeit zwischen Romance und Dean Hurley, „...
Etymologisch betrachtet ist es gar nicht mal so verkehrt ein Klassentreffen als Dystopie zu bezeichnen, denn das Wort Dystopie kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus „Dys“, also „schlecht“, und „Tópos“ für Ort oder Stelle zusammen. Eine Dystopie ist also in erster Linie eine Geschichte,...
Beim Begriff Transformers denkt wohl jeder sofort an die berühmte Filmreihe aus dem Hause Michael Bay und liegt auch hier nicht verkehrt, denn das Hollywood-Franchise des Krachbumm-Regisseurs hat es jetzt in ein renommiertes baden-württembergisches Museum geschafft – und zwar...
Jeden Monat die gleiche quälende Frage angesichts eines Bergs von Neu-Veröffentlichungen: „Was lohnt sich?“ – regelmäßige Hinweise der Redaktion sollen das Leben zumindest ein wenig leichter machen!
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Zum ersten Mal seit 2020 fanden wieder die Fantasy Filmfest White Nights statt, ein kleiner, zweitägiger Winter-Ableger des regulären Filmfests, und erfreute mit einem ausgewogenen Programm, dass zwischen ultra-ultra-ultra-hart und eher zart für jeden was zu bieten hatte....
Genauer gesagt sind es nur noch fünf, denn die Meldung trudelt mit leichter Verspätung ein, da der Verfasser bedauerlicherweise was falsch in Erinnerung hatte (die Fantasy Filmfest White Nights gab es...
Die viel beschworene künstlerische Freiheit der Streaming-Plattformen ist für hochtalentierte Filmemacher wie Nicolas Winding Refn, dessen „Copenhagen Cowboy“ ein Tag vor „The Rig“ auf Netflix veröffentlicht wurde, sicherlich toll, bringt aber einen gigantischen Haufen absoluten...
Ein neuer Refn, das gleiche alte Spiel: Mittlerweile sind Kritiken zu neuen Projekten von Nicolas Winding Refn, oder NWR, wie er im Vorspann von „Copenhagen Cowboy“ aufgeführt wird, ja fast schon ein bisschen obsolet, denn der Filmemacher teilt das Publikum wie...