Der maßgebliche feministische Science-Fiction-Roman
Sebastian Pirling empfiehlt „Die linke Hand der Dunkelheit“ von Ursula K. Le Guin
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Ganz Deutschland ist in Quarantäne. In diesen Zeiten der sozialen Distanz wollen wir von der diezukunft.de-Redaktion euch einen kleinen Einblick in unsere Bücherstuben zu Hause geben. Welche Romane haben uns als Lektorinnen und Redakteure damals für die Science-Fiction begeistert? Welche Zukunftsszenarien haben unser Bild des Genres nachhaltig geprägt?
Darüber sprechen wir in unserer Reihe #ZukunftzuHause und stellen euch unsere persönlichen Lektüre-Meilensteine vor. Mehr Buchempfehlungen findet ihr in unserer „Quarantäne-Leseliste“, und in unserem regelmäßigen Newsletter „29KMS“ stellen wir euch die aktuellen Neuerscheinungen vor. Den Anfang macht Sebastian Pirling mit „Die linke Hand der Dunkelheit“ von Ursula K. Le Guin (im Shop).
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