30. Juni 2014 2

Digitale Space Opera: Foregone

Die neue SF-E-Book-Serie von Thilo Corzilius

Lesezeit: 1 min.

Heute ist mit „Der Fall Askalon“ die erste digitale Einheit von „Foregone“ erschienen, der neuen E-Book-Serie von Autor Thilo Corzilius („Ravinia“).

Die elektronisch-serialisierte Space Opera spielt in einem Weltall, in dem die Menschheit auf den Spuren einer seit Jahrhunderten ausgestorbenen Zivilisation nach und nach die Milchstraße besiedelt hat. Zwischen den Kolonien und Welten verdient die Crew der Nightingale um den Freelancer Connor ihr Geld, mit Jobs, die mal mehr, mal weniger Risiko bergen. Bald schon setzten Connor und Co. jedoch Ereignisse in Gang, die weitreichende Folgen haben, und so beginnt eine abenteuerliche Geschichte voller Intrigen, Geheimnisse, Verfolgungsjagden, Gefechte und vielem mehr.

Mit seiner Heftroman-Serie im zeitgenössischen E-Book-Format ist der bisher vor allem als Fantasy-Autor in Erscheinung getretene Corzilius in guter Gesellschaft: Claudia Kern veröffentlicht ihre geek-freundliche SciFi-Serie „Homo Sapiens 404“ ebenso in dieser Form und im Verlag des „Geek!“-Chefredakteurs und Cross-Cult-Roman-Cheflektors Markus Rohde, wie die szenebekannten Autoren und Übersetzer Christian Humberg („Goham Noir“) und Andrea Bottlinger („Beyond“).

Dem Vorbild zeitgenössischer TV-Serien folgend, sind die E-Book-Serien mit Happen von unter 100 Seiten in Staffeln konzipiert, wobei von Anfang bis Ende einer „E-Season“ alle 14 Tage ein neues Kapitel erscheint.

Band zwei von „Foregone“, „Zwischen den Mächten“, wird ab dem 14. Juli auf die Reader und Tablets gebeamt.

Foregone 1: Der Fall Askalon • Rohde Verlag, Sankt Augustin 2014  • E-Book, ca. 80 Seiten • € 2,49

Kommentare

Bild des Benutzers a mind forever voyaging

Kann man den Artikel als Empfehlung des ebooks auffassen?

Bild des Benutzers Mister Endres

Erst mal nur eine aktuelle Newsmeldung und ein zeitnaher Heads-Up. Aber mit der Leseprobe zum E-Book kann man sich ja schnell selbst einen Eindruck machen und weiß im Idealfall nach ein paar Seiten, ob es einen genug anzeckt, um weiterzulesen ...

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