Schwarzes Eis mit Nebenwirkungen
Frank Lauenroths SF-Roman „Black Ice“
Autor Frank Lauenroth kennt man vor allem für seinen Marathon-Thriller „Boston Run“ und dessen Fortsetzung „New York Run“ – 2013 wurde der 1963 geborene „Independent-Writer“ jedoch auch für den Deutschen Science Fiction Preis und den Deutschen Phantasik Preis nominiert, er hat also auch schon Genre-Erfahrung gesammelt.
In seinem neuen Roman „Black Ice“ spielt Raumfrachterpilot Frankie die Hauptrolle. Er ist mit dem Schiff Corona im Overstream zwischen den Planeten im äußeren System unterwegs – und ehe er sich versieht, wird er wegen einer gestohlenen Ladung Black Ice (einer perfekten Droge ohne Nebenwirkungen) und einigen unvorhergesehen Passagieren, die auf sein Schiff teleportieren, von Vollstreckern der Handelsgesellschaft und diversen Kopfgeldjägern gejagt. Das Einzige, was Frankie und seine stetig anwachsende „Crew“ womöglich retten kann? Das ungelüftete Geheimnis des Black Ice…
Hier gibt es eine Leseprobe zum SF-Roman, der Ende Oktober im Begedia Verlag erscheint und dessen Cover ein Motiv von Susan Gerardi ziert, die mehr als ein cooles SF-Bild in ihrem Portfolio hat, wie ein Blick auf ihre Deviantart-Seite beweist.
Frank Lauenroth: Black Ice • Begedia, Mülheim an der Ruhr 2014 • 260 Seiten • € 12,50
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