5. November 2016 1

Endzeit-Autor auf Deutschlandtour

Zur Veröffentlichung von „Die Spiegelstadt“ ist Justin Cronin auf Lesereise

Lesezeit: 1 min.

Vier Jahre mussten die Fans auf das Finale von Justin Cronins „The Passage Trilogie“ warten. Pünktlich zu Halloween stand er dann in den Läden, der Abschlussband „Die Spiegelstadt“, in dem die Menschheit nach dem Sieg über die Stammväter der Virals zum ersten Mal Hoffnung schöpft. Doch das weltweit gefeierte Horror-Epos hält für die Überlebenden der Vampirapokalypse noch eine Überraschung bereit, denn wie bei jeder (übernatürlichen) Epidemie gibt es auch bei dieser einen Patienten null, der seine ganz eigenen Pläne für die Zukunft hat.

Um den Abschluss der Trilogie und die Veröffentlichung der deutschen Übersetzung von „The City of Mirrors“ gebührend zu feiern, ist der US- Amerikaner auf Lesereise in Deutschland und der Schweiz.

Die Stationen im Einzelnen:

7. November, 20 Uhr 15: Mayersche Buchhandlung, Westenhellweg 37-41, 44137 Dortmund.

8. November, 20 Uhr: Kaufleuten Kultur, Pelikanplatz, 8001 Zürich.

9. November, 20 Uhr 15:  Braunschweigische Landessparkasse, Dankwardstr. 1, 38100 Braunschweig. Die Veranstaltung findet im Rahmen des „Braunschweiger Krimifestivals 2016“ statt.

10. November, 19 Uhr 30: Bürgerhaus Wickede, Kirchstr. 4, 58739 Wickede (Ruhr). Die Veranstaltung findet im Rahmen des Krimifestivals „Mord am Hellweg“ statt.

11. November, 19 Uhr: Gasteig, Black Box, Rosenheimer Straße 5, 81667 München. Die Veranstaltung findet im Rahmen der 57. Münchner Bücherschau statt.

Die Lesungen werden von Margarete von Schwarzkopf präsentiert. Es liest der Schauspieler Heio von Stetten. Weitere Informationen zu den Eintrittspreisen und dem Kartenvorverkauf sind den Links zu entnehmen.

Justin Cronin: Die Spiegelstadt  • Aus dem Englischen von Rainer Schmidt • Goldmann, München 2016 • 992 Seiten • € 24,99

Kommentare

Bild des Benutzers dberger

Ich finde es ja schön, dass Heyne und Random House allgemein viele Autoren auf Lesetour schickt. Betrachtet man allerdings die Leseorte, fällt auf, dass diese nahezu nie in den neuen Bundesländern liegen. Ich habe schon mehrfach auf den Umstand hingewiesen, dass es hier auch viele interessierte Leser gibt und zum Beispiel in Leipzig auch genügend Ansprechpartner, die bei der Vermittlung an interessierte Buchhandlungen gern helfen würden. Warum werden die Leser hier also weiterhin derart ignoriert?

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