13. März 2019 1 Likes

„SF aus China ist nicht nur chinesisch, sondern universell“

Markus Pohlmeyer schreibt auf culturmag.de über Cixin Lius „Die Sonne Chinas“ und den Sammelband „Die wandernde Erde“

Lesezeit: 1 min.

 

Das „Phänomen Cixin Liu“ ist nicht mehr aufzuhalten: In wenigen Wochen erscheint der krönende Abschluss seiner „Trisolaris“-Trilogie, „Jenseits der Zeit“ (im Shop vorbestellen). Die Verfilmung einer seiner Kurzgeschichten, „Die wandernde Erde“ aus dem gleichnamigen Sammelband (im Shop) hat wenige Tage nach dem Start in China alle Rekorde an den Kinokassen gebrochen (und wird hierzulande auf Netflix zu sehen sein). Selbst die Kollegen von culturmag.de, die sich sonst mehr mit Krimis und Thrillern befassen, haben dem chinesischen Science-Fiction-Superstar einen ausführlichen Artikel gewidmet. Markus Pohlmeyer, Dozent an der Europa-Universität in Flensburg, betrachtet vor allem „Die Sonne Chinas“, eine Geschichte über einen Fensterputzer, der ins All aufbricht, und kommt zu dem Schluss: „Romantische Sehnsucht und Raumfahrttechnik in Kombination bringen erst die Sonne Chinas auf ihre phantastische Reise. Diese Geschichte zeigt: Menschsein ist mehr als nur Ökonomie.“ Dem stimmen wir gerne zu!

Die vollständige Rezension können Sie hier nachlesen. Alle Romane und Geschichten von Cixin Liu finden Sie in unserem Shop.

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