28. Februar 2017 1 Likes

Eine Frage der Details

James Cameron über seine Arbeit, sein Leben und seine Uhr

Lesezeit: 1 min.

Natürlich bedeutet die langjährige Zusammenarbeit von Rolex und James Cameron, dass der 62-jährige Filmemacher aus Kanada immer wieder mal auf den luxuriösen Zeitmesser an seinem Handgelenk zu sprechen kommt – sowieso in Videos, die Rolex produziert hat.

Aber in der aktuellen Kampagne und ferner den beiden Werbefilmen des weltbekannten Uhrenherstellers, die kürzlich veröffentlicht wurden, geht es eben auch um James Camerons Arbeit als Entdecker, Pionier und Filmemacher, der uns neben dem Oscar-Abräumer „Titanic“ noch die einflussreichen Genre-Klassiker „Terminator“ und „Aliens – Die Rückkehr“, den revolutionären Kassenknüller „Avatar“ und andere Science-Fiction-Blockbuster brachte, die das Kino im Allgemeinen und den SF-Film im Besonderen nachhaltig verändert haben.

Die neuen Rolex-Clips kann man sich also durchaus mal ansehen und dabei Camerons sympathischem Blick auf sein Schaffen, seine Karriere, seine ewige Tauchfahrt ins Unbekannte und ja, seine Uhr lauschen, ohne dass man gleich Gefahr läuft, anschließend die eigene Buchsammlung zu verhökern, nur damit man sich schnellstmöglich eine Rolex kaufen kann.

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