Science-Fiction-Zeitreise
BBC America punktet mit „The Real History Of Science Fiction“
Jetzt heißt es Daumen drücken dafür, dass deutsche TV-Verantwortliche ähnlich schnell reagieren, wie im Fall von The Walking Dead und Co. Denn ab dem 19.04. (dem Tag, an dem hier auch Orphan Black in die zweite Runde geht) strahlt die BBC America The Real History Of Science Fiction aus. Dahinter verbirgt sich eine vierteilige Dokumentation, die von Dr. Who-Autor Mark Gatiss gehostet wird und sich nacheinander den Themenkomplexen „Robots“, „Space“, „Invasion“ und „Time“ widmet.
Dabei wird jede Episode versuchen, die größeren Ideenwelten hinter dem jeweiligen Thema herauszuarbeiten und von der Literatur über den Film bis in den TV-Serienbereich hinein auch mit namhaften Gastbeiträgen zu untermauern. Unter anderem zu Wort kommen sollen William Shatner (Star Trek), Nathan Fillion (Firefly), Ronald D. Moore (Battlestar Galactica), Neil Gaiman (The Sandman), Kim Stanley Robinson (2312) und Ursula K. Le Guin. Wir sind erst einmal neidisch. Und hoffen auf baldige hiesige Ausstrahlung in der Zukunft.
Kommentare
Kann man mehr tun, als Daumen drücken?