Deutschlands schönster Shooter

2007 erschien mit dem Sci-Fi-Shooter „Crysis“ etwas, womit zunächst niemand so wirklich rechnete: Einer der leistungsforderndsten Shooter der PC-Geschichte, zugleich atemberaubend schön und auch noch ein knackig-spaßiges Game an und für sich und kassierte maßenhaft Traumwertungen. Und das auch noch aus Deutschland!

Entwickler Crytek machte sich einen Namen mit Hausmarken wie dem inzwischen Ubisoft gehörigen „Far Cry“, „Crysis“ und einem der ersten, richtigen VR-Titel für die PS4, „Robinson: The Journey“. „Crysis“ im Spezifischen gilt selbst heute noch als eines der berüchtigten Games, das auf den Grafikeinstellungen „Ultra-High“ immer noch Rechner und Grafikkarten in die Knie zwingen kann. Im Spiel schlüpfen die Spieler in die Rolle des Nano-Suit-Trägers Jake Dunn, der in die philippinischen Dschungel geschickt wird, um dort gefundene, uralte Alienbauten ausfindig zu machen, die sich allerdings auch die koreanische Armee unter den Nagel reißen will, während die Außerirdischen selbst natürlich auch nicht untätig herumsitzen.

„Crysis“ soll „demnächst“ für PC, PS4, Xbox One und gar die Nintendo Switch als Remaster erscheinen und auf allen Plattformen flüssig-laufenden Spielspaß bieten.