„Guardians Inferno“ feat. David Hasselhoff
Der Soundtrack von „Guardians of the Galaxy Vol.2“ verkürzt die Zeit bis zum Kinostart
Nur noch ein paar Tage, dann startet „Guardians of the Galaxy Vol 2“ und allmählich füllt sich das Netz mit Spoilern. Es wird nicht ganz leicht, sich all den Vorabberichten zu entziehen, aber vielleicht wäre es ein Maßnahme, sich einfach den „Awesome Mix Vol. 2“ zu besorgen (u.a. mit ELO, Sweet, Fleetwood Mac, Sam Cooke, Cheap Trick und Parliament), die Ohrenstöpsel mit dem Kopf zu verkleben und einfach nichts anderes mehr tun, bis man Donnerstag endlich ins Kino darf.
Die ganz Harten können auch einfach die Original-Komposition „Guardians Inferno“ in Endlosschleife hören, die den Mix beschließt und auf der David Hasselhoff den Star Lord gibt und rappt – oder so etwas ähnliches. Das ist 70er Disco-Mucke und erinnert schwer an alte Scheiben des britischen Bandleaders Geoff Love, der in den späten 70ern zum Beispiel „Star Wars and Other Space Themes“ einspielte (Anspieltipps: „Barbarella“ und „Doctor Who“), ebenfalls in diesem seichten Easy-Listening-Disco-Sound.
Wieso Hasselhoff? Na, weil Peter Quill alias Star Lord in seiner Kindheit auf der Erde für den Baywatch-Schwimmer geschwärmt hat, so einfach ist das!
Und weil es so schön ist, gibt’s hier auch den Text des Songs – damit man das Unfassbare auch noch Schwarz auf Weiß hat. Der Text stammt von Autor und Regisseur James Gunn persönlich. Viel Spaß!
Getting down and dirty with a procyon lotor
Got no people skills but he’s good with motors
That weird thing by his side an infantilized sequoia
The two of them walk by, people say “Oh Boy-a”
They ask me why I’m bringin’
A baby into battle
“Thats really irresponsible”
And getting them rattled
I say “Give me a break
Get off my back dammit”
I didn’t learn parenting
My daddy was a planet
In these times of hardship
Just remember:
We are Groot
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