31. Oktober 2018

Flash, a-ahhh!

Julius Avery macht „Flash Gordon“

Lesezeit: 1 min.

„Operation: Overlord“, die Geschichte von US-Soldaten, die am D-Day hiner den Linien Nazi-Zombies entdecken, ist noch nicht einmal im Kino (Start: 8. November), aber Regisseur Julius Avery hat wohl schon den nächsten Job in der Tasche. Laut Deadline wird er sich demnächst um „Flash Gordon“ kümmern, eine neue Adaption der berühmten, erstmals 1934 erschienenen Comic-Serie. An dieser Neuverfilmung wird schon länger gebastelt und immer wieder wurde Matthew Vaughn (Kick-Ass) damit in Verbindung gebracht. Der bleibt wohl auch als Produzent an Bord, hat aber selbst offenbar zu viel mit „Kingsman 3“ zu tun.

Die Comic-Serie von Alex Raymond wurde oft in bewegte Bilder umgesetzt, es sei nur an die Serials aus den späten 1930ern erinnert und natürlich vor allem an die bizarre Version von 1980 (ja, die mit der Musik von Queen), die irgendwo zwischen „Rocky Horror Picture Show“ und „Barbarella“ im Kitsch-Kult-Kulturgutfach gelandet ist. Was Hollywood nun im Sinn damit hat, steht natürlich noch in den Sternen, aber vielleicht hatte Avery ja eine gute Idee. Sein „Son of a Gun“ (2014) war ja ganz okay und die Trailer von „Operation: Overlord“ sehen zumindest unterhaltsam aus:

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