8. November 2021

„Blade Runner: Black Lotus“-Making-Of

Vorteil oder Risiko?

Lesezeit: 1 min.

Am 13. November startet die Anime-Serie „Blade Runner: Black Lotus bei Adult Swim und  Crunchyroll, jetzt gibt es ein kleines Making-Of, in dem die Macher einen Einblick gewähren ins Innenleben der Reihe, die in verdammt große Fußstapfen treten muss, schließlich ist Ridley Scotts Ur-Blade-Runner aus dem Jahr 1982 längst zu einer der großen Ikonen des SF-Films geworden.

Schon in Vorbereitung auf „Blade Runner 2049“, das Sequel, das Denis Villeneuve („Arrival“, „Dune“) 2017 in die Kinos brachte, hatte es den „Blade Runner“-Anime-Kurzfilm „Blackout“ gegeben, den „Cowboy Bebop“-Schöpfer Shinichirō Watanabe inszeniert hatte. Schon bei dem war Joseph Chou Produzent gewesen, weshalb es wohl nahelag, ihn auch für „Black Lotus“ an Bord zu holen. Er und die Regisseure Kenji Kamiyama und Shinji Aramaki sprechen über den massiven Einfluss, den Scotts Film hatte, über die großen Erwartungen der Fans und das Risiko, das damit einhergeht. Und wie man sich entschied, diesmal jenen Teil der „Blade Runner“-Welt zu erkunden, in dem vor allem die Replikanten zu Hause sind.

Dazu gibt es natürlich viele neue Ausschnitte aus der Serie, die einen Vorgeschmack darauf geben, was Ende der Woche auf uns zu kommt.

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