19. Oktober 2023

Trailer: Hugh Howeys „Beacon 23“

Die Einsamkeit der Leuchtturmwärter

Lesezeit: 2 min.

Hugh Howey gehört – zusammen mit Andy Weir (im Shop) – zu jenen SF-Autoren, die zu Beginn der 10er Jahre am klassischen Buchverlag vorbei via Internet veritable Bestseller veröffentlicht haben. Howey mit der „Wool/Silo“-Reihe, die gerade für Apple TV verfilmt wurde, und Weir mit „The Martian“.

Howey war seitdem überaus fleißig und hat Buch um Buch produziert, darunter auch „Beacon 23“, das zunächst in fünf kurzen Teilen veröffentlicht wurde. Hintergrund der Story, die im 23. Jahrhundert spielt, ist ein Netz von „Leuchttürmen“, die für die Sicherheit der interstellaren Raumfahrt unabdingbar sind. Eigentlich sind diese Dinger so robust gebaut, dass nichts schiefgehen kann. Es sei denn, es geht etwas schief.

MGM+ hat den Roman nun mit Lena Headey („Game of Thrones“, „Dredd“) und Stephan James („Selma“, „Zeit für Legenden“) verfilmt. Start der Serie ist der 12. November.

Der offizielle Anreißer für die TV-Serie geht so:

Beacon 23 spielt in den entlegensten Winkeln der Milchstraße und folgt Aster (Lena Headey), einer Regierungsagentin, und Halan (Stephan James), einem stoischen Ex-Militär, deren Schicksale miteinander verwoben wird, nachdem sie zusammen in einem der vielen Beacons festsitzen, die als Leuchtturm für intergalaktische Reisende dienen. Jeder Beacon wird von einem hochqualifizierten Menschen und einer K.I. betrieben. Aster findet auf mysteriöse Weise den Weg zu dem einsamen Leuchtturmwärter Halan, und es entspinnt sich ein Psychoduell. Halan fragt bis bald, ob Aster Freund oder Feind ist, denn ihre Fähigkeit, ihre Absichten und Motive zu verschleiern, könnte sie zu einem ernstzunehmenden Gegner machen.

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