14. Oktober 2014 1 Likes

Solo, Chinesisch und Deutsch

Egal in welcher Form oder Sprache: Der Erfolg der Guardians of the Galaxy hält an

Lesezeit: 1 min.

Inzwischen ist Marvels Blockbuster Guardians of the Galaxy auch in China angelaufen, wo die so erfolgreichen Weltraum-Wächter gleich den nächsten Rekord aufstellen konnten: Mit einem Einspielergebnis von 26,6 Mio. Dollar am Startwochenende in den chinesischen Kinos, stellten die Guardians in der Verfilmung von Regisseur James Gunn eine neue Bestmarke für


Gamora Nr. 1 (Marvel)

Oktober-Filmstarts im Reich der Mitte auf. Weltweit haben die Space-Avengers damit jetzt etwas mehr als 687 Mio. Dollar eingespielt.

Der Erfolg schlägt sich auch in den Comics aus dem Haus der Ideen nieder. Während schon im Sommer die Solo-Comicserien zu Star-Lord und Rocket Raccoon starteten, wurde auf der New York Comic Con nun bekanntgegeben, dass Gamora ebenfalls eine eigene Serie bekommt – geschrieben von Nicole Perlman, welche die Erstfassung des Drehbuchs zum Film-Hit geschrieben hat und mit Gamoras Abenteuern ihr Comic-Debüt gibt.

Im Februar startet auf Englisch außerdem das kosmische Marvel-Epos Black Vortex, in dem die Guardians und die X-Men eine zentrale Rolle spielen. In den deutschen Veröffentlichungen trafen sie in einem dreiteiligen Serien-Crossover in „Die neuen X-Men“ gerade erst aufeinander. Ob und wann Gamoras Solo-Serie auf Deutsch kommt, ist noch nicht abzusehen. 2015 gibt es allerdings auf alle Fälle schon mal die Comic-Abenteuer von Rocket Raccoon (März) und Star-Lord (Mai) in deutscher Sprache als Sonderbände bei Panini.

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