Frederik Pohls „Gateway“ bekommt TV-Serie
Einer der ganz großen Klassiker der Science-Fiction soll als Fernsehserie adaptiert werden: Die Rechte für Frederik Pohls beklemmende „Gateway“-Trilogie wurden an Entertainment One Television...
Sebastian Pirling ist Lektor für Science-Fiction und Fantasy im Heyne Verlag und schreibt als Redakteur für diezukunft.de. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in München.
Einer der ganz großen Klassiker der Science-Fiction soll als Fernsehserie adaptiert werden: Die Rechte für Frederik Pohls beklemmende „Gateway“-Trilogie wurden an Entertainment One Television...
Wie es scheint, rückt die Virtuelle Realität in immer „greifbarere“ Nähe. Vorgestern hat Sony auf der Game Developers Conference seine eigene VR-Brille namens Project...
Wenn ein wissenschaftliches Institut verkündet, dass es etwas zu verkünden habe, dann sollten sich dahinter schwerwiegende Neuigkeiten verbergen. Als das Smithsonian Institute vergangene Woche eine solche Ankündigung veröffentlichte, ging ein Raunen durch die Physikerwelt. Gestern...
Ein Werbefilm der IBM von 1967 zeigt, was Fortschritt damals bedeutete: den Papierkram reduzieren, um mehr Arbeit zu erledigen. Eine nach wie vor aktuelle Botschaft. Damals war IBM noch...
Während gegenwärtig aufgeregte News um das Ende der vierten Staffel von Game of Thrones durchs Netz geistern, wird eins gern übersehen: George R.R. Martin ist ein grandioser Science-Fiction-Autor! Um das...
Wie klingt der Weltraum? Sicherlich nicht so wie in den Star-Wars-Filmen, so viel steht fest. Und auch wenn der Urknall kein “Knall” im eigentlichen Sinne war, so wandern Photonen des Urknalls noch heute als Radiowellen durch das Weltall...
Wer kann putzigen kleinen Aliens schon widerstehen? Keiner, so viel steht seit den Kinoerfolgen von Toy Story 1–3, Wall-E oder...
Für die NASA war es eine zukunftsträchtige Woche: Administrator Charles Bolden kommentierte den von Obama zuvor veröffentlichten...
Wie transportiert man den Zauber der Wirklichkeit in die digitale Sphäre? Designer Ken Amarit hat dafür eine so einfache wie bestechend schöne Lösung gefunden: In seinem kürzlich veröffentlichten Game Voyager – im iTunes-Store für iPhone und iPad erhältlich – setzt er auf analoge Materialien. Um die Reise seiner kleinen Filzrakete namens Voyager zu illustrieren, hat er Requisiten, Hintergründe und Farben komplett per Hand gefilzt und aus Ton modelliert. Für das Spiel, sein erstes übrigens, wurde dann alles mit Stop-Motion animiert – ganz im Gegensatz zu den digitalen Effektgewittern, die die Spielewelt momentan dominieren (siehe Trailer unten).
»Liebstes Tagebuch, heute habe ich eine wichtige Entscheidung getroffen: Ich werde niemals sterben.« – Unsterblichkeit also, darum geht es Gary Shteyngart in seinem Roman, in dem wir der tragikomischen Romanze zwischen Lenny Abramov, einem alternden New Yorker Intellektuellen mit...