Acht Emmys für „The Handmaid's Tale“
U.a. Beste Drama-Serie, Beste Hauptdarstellerin, Beste Nebendarstellerin
Viel besser hätte der Abend für die Macher von „The Handmaid’s Tale“ nicht werden können. Bei der Emmy-Verleihung in Los Angeles kassierte die Adaption der klassischen Dystopie von Margaret Atwood acht Preise. Sie wurde u.a. als beste Drama-Serie ausgezeichnet, Elisabeth Moss (Mad Men, Top of the Lake) bekam den Preis als beste Hauptdarstellerin und Ann Dowd (The Leftovers) den als beste Nebendarstellerin. Weitere gingen an Bruce Miller (Autor der Pilotepisode), Reed Morano (Regie der Pilotepisode), Alexis Bledel (Gast-Star), Colin Watkinson (Kamera der Pilotepisode) und Julie Berghoff, Evan Webber & Sophie Neudorfer (Production Design der Pilotepisode). Insgesamt war die Reihe für 13 Emmys nominiert.
In den USA läuft die Serie über eine postapokalyptische, sterile Welt, in der die letzten gebärfähigen Frauen auf das Recht reduziert werden, Kinder zu bekommen, beim Streaming-Dienst Hulu. In Deutschland hat sich die Telekom die Rechte gesichert, wo „The Handmaid’s Tale“ ab dem 4. Oktober für die Kunden von EntertainTV zu sehen sein wird.
Kommentare
Praise be!
Wie wurden aus 3 Emmys 8? Weil der Autor zu schnell war. Und die Emmy-Verleihung etwas unübersichtlich ist. Sorry.