Kein Koks für Captain Kirk

Nicholas Meyer kennt man nicht nur als Regisseur von Science-Fiction-Filmen wie „Flucht ins Heute“ und „The Day After – Der Tag danach“ oder als Autor des von Holmesianern bis heute in Ehren gehaltenen Pastiche-Romans „Kein Koks für Sherlock Holmes“, der ebenfalls verfilmt wurde. Darüber hinaus arbeitete der 1945 geborene Amerikaner als Regisseur und Drehbuchautor an den Filmen „Star Trek II: Der Zorn des Khan“, „Star Trek VI: Das unentdeckte Land“ und „Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart“.

Nun wurde bekanntgegeben, dass der umtriebige Mr. Meyer als Autor und beratender Produzent an der neuen „Star Trek“-Fernsehserie beteiligt sein wird, die 2017 an den Start gehen soll. Nach Bryan Fuller, der als Showrunner fungiert, kehrt damit ein weiterer großer Name aus der multimedialen Vergangenheit des Star-Trek-Franchise zurück, das dieses Jahr sein 50. Jubiläum feiert und das CBS nach über zehn Jahren Abstinenz in der veränderten Serien-Landschaft positionieren möchte.

Erfahrene Kreative wie Meyer und Fuller könnten dafür sorgen, dass dies gelingt.