21. August 2024

„Star Wars: The Acolyte“ wurde geknickt & „Y2K“-Trailer

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Lesezeit: 1 min.

Die Macht der Trolle und Idioten hat Disney gezeigt, dass die Macht der Jedi einen Dreck wert ist. Denn die gerade erst beendete 1. Staffel von „Star Wars: The Acolyte“ wird auch die letzte bleiben. IMDb-Durchschnitt (4,1) und Rotten Tomatoes Audience Score (18%) sprechen Bände, denn hier hat sich (einmal mehr) eine Gruppe von Leuten gefunden, die entsprechende Seiten mit schlechten Bewertungen bombardierten, weil etwas nicht ihren Erwartungen und ihrem Weltbild entsprach. Zu „woke“, zu „divers“, was haben Schwule und Asiaten bitte in „Star Wars“ zu suchen? Und Disney? Statt zu sagen: „F#ck you! Guckt euch eine der anderen 50 Star Wars-Serien an“ signalisiert lieber stillschweigend „Wir haben verstanden“ und stellt die Serie ein. Die „Zuschauerdaten“ waren leider nicht gut genug.

Der Jahreswechsel 1999/2000 wurde vom Y2K-Phänomen begleitet, der Angst, dass es irgendwie zum großen Computer-Crash kommt und die Welt untergeht. Nun, ein paar Sekunden nach Mitternacht war das Phänomen nur noch eine kleine Randnotiz, aber man kann ja mal drüber nachdenken, was passiert wäre, wenn doch was passiert wäre. Das ist die Prämisse von Kyle Mooneys Desaster-Comedy „Y2K“, die am 6. Dezember in die US-Kinos kommt. Jaeden Martell (It), Rachel Zegler (West Side Story) und Julian Dennison (Deadpool 2) sowie Alicia Silverstone müssen also erleben, wie die Party endet und alles den Bach runtergeht. Zum Sound von Chumbawamba.

Abb. aus „Y2K“, A24

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