Nach der Invasion

Seit zehn Jahren ist die Erde von Außerirdischen besetzt und es sieht nicht gut aus für die Menschen. Denn die Aliens haben eine schöne neue Welt errichtet. Arbeitslosigkeit, Armut und Verbrechen gibt es zwar nicht mehr, aber die allgegenwärtigen Überwachungskameras und Riesenschiffe der Fremden deuten an, was fehlt: Freiheit. „Captive State“ beschäftigt sich mit den weiteren Folgen der Invasion für die Menschen. Wer kollaboriert? Wer leistet Widerstand? Das sind die zentralen Fragen, die Rupert Wyatt (Planet der Affen: Prevolution) in seiner Mär stellt, die Ende März 2019 in die US-Kinos kommen wird.

Am bemerkenswertesten ist vielleicht die Besetzung des Films, die weitgehend ohne kernige Action-Helden (oder YA-Gesichter) auskommt und stattdessen mit John Goodman und Vera Farmiga sogar eher gesetzte Stars in den Mittelpunkt rückt. Ebenfalls dabei: Jonathan Majors, Ashton Sanders und Colson Baker.

Der erste Teaser bietet noch nicht viel, sondern präsentiert vor allem Bilder eines totalitären Staates, inklusive der Risse, die allmählich entstehen.

Einen deutschen Starttermin gibt es noch nicht.