Mal nachgerechnet
Wie teuer war der Todesstern?
„14 Liter Tusche, 30 Pinsel, 62 weiche Bleistifte, 1 harter Bleistift, 27 Radiergummis, 38 Kilo Papier, 16 Farbbänder, 2 Schreibmaschinen und 67 Liter Bier waren zu seiner Verwirklichung notwendig.“
Hm?
Die Rede ist von „Asterix und Kleopatra“, dem klassichen Comic von Goscinny und Uderzo, der anno 1965 das Licht der Kioske erblickte.
Anno 1977 erblickte der „Todesstern“ das Licht der Lichtspielhäuser – um gleich in einem zunächst kümmerlichen und später digital aufgepepptem Lichtblitz wieder zu vergehen.
Man muss wohl Brite sein und eine Darlehens-Website wie BuddyLoans betreiben, um auf die Idee zu kommen mal zu überschlagen, was dem Imperium der Todesstern eigentlich gekostet hat und welche logistischen Meisterleistungen dafür nötig waren.
Das Ergebnis ist die nachfolgende Infografik, die unglaublich witzig ist – gerade auch im Kleingedruckten. Ich kann also nur dringend empfehlen, sich im untenstehenden Link auch die vergrößerte Version anzusehen. Es lohnt sich!
Infografik via BuddyLoans.
Foto: © & TM Lucasfilm Ltd.
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