Der Weltraum, unendliche Weiten … Spätestens seit J. J. Abrams der erfolgreichsten Science-Fiction-Serie aller Zeiten mit seinen Blockbustern Star Trek und Star Trek: Into Darkness neues Leben eingehaucht hat, sind Captain Kirk, Spock und Co. wieder in aller Munde. Hier sind die zehn Star-Trek-Romane, die man auch als Nicht-Trekkie gelesen haben sollte:
10
Star Trek - The Next Generation: Imzadi
Die beiden „Imzadi“-Romane von Peter David gelten nicht nur als DIE Romanze schlechthin im Star-Trek-Universum, sie erklären gleichzeitig die in “Star Trek – The Next Generation” stets präsente, aber unerzählte Geschichte um Deanna Troi und William Riker.
9
Star Trek - Deep Space Nine: das Spiel der Laertaner
Robert Sheckley ist vor allem für seinen hintersinnigen Witz bekannt, und sein „Star Trek – Deep Space Nine“-Roman macht da keine Ausnahme. Man sollte sich also besser auf einen Roman einstellen, der sich nicht ganz ernst nimmt – und dann einfach zurücklehnen und genießen!
8
Star Trek: Der Entropie-Effekt
In einem der allerersten Star-Trek-Romane überhaupt, der nicht direkt auf einer Folge der TV-Serie basierte, zieht Vonda N. McIntyre in „Der Entropie-Effekt“ alle Register der Kunst – und gab ganz nebenbei Mr. Sulu seinen Vornamen.
7
Star Trek: Der Feind, mein Verbündeter
Die Romulaner waren lange das Stiefkind im Trek-Universum, aber vor allem Diane Duane änderte das in ihren Romanen: Sie gab den Romulanern eine glaubhafte Alien-Kultur, die mehr aus ihnen machte als nur die seltsamen Verwandten der Vulkanier, die irgendwie mit dem alten Rom zu tun haben.
6
Star Trek - Classic: Der Erstschlag
Die „Invasion“-Miniserie ist zwar nicht das erste Crossover, aber eines der erfolgreichsten im gesamten Star-Trek-Universum und legte die Messlatte für kommende Romane ziemlich hoch. Konfrontiert mit dämonenartigen Aliens, die unsere Galaxis erobern wollen, müssen Kirk, Picard, Janeway und Sisko jeweils ihren Teil zum Sieg beitragen.
5
Star Trek: Der letzte Schachzug
Wer „Klingone“ sagt, denkt automatisch an die Romane von John M. Ford, denn er war es, der den Klingonen ihre Kultur und Philosophie gab. In diesem Roman benutzt Ford eine klingonische Version des Schachspiels, um sie ihre Sicht auf das Universum und ihren Platz darin erörtern zu lassen – worauf wiederum später in der weiteren Entwicklung der Klingonen im Star-Trek-Universum zurückgegriffen wurde.
4
Star Trek: Die Erste Direktive
Das Ehepaar Reeves-Stevens kann auf eine lange Star-Trek-Karriere zurückblicken, und doch ist ihr erster Roman auch einer ihrer besten: Einmal zu oft scheint Kirk die erste Direktive gebrochen zu haben, er wird aus der Sternenflotte ausgeschlossen, seine Mannschaft verstreut sich über die Galaxis – und hat nur einen Plan: Ihren Captain zu rehabilitieren. Dieses mehr als spannende Abenteuer macht vor allem eins: Richtig viel Spaß!
3
Star Trek - Die Anfänge
Bevor J. J. Abrams uns eine neue Version der Anfänge auf der Enterprise gab, schrieben Vonda McIntyre, Margret W. Bonanno und Diane Carey ihre Fassung der ersten Abenteuer der noch jungen Besatzung auf. In „Star Trek - Die Anfänge“ sind diese drei Romane versammelt, die unter anderem zeigen, wie der junge Captain mit seinem zugeknöpften Ersten Offizier Spock und dem Chefarzt Dr. McCoy zurechtkommen muss.
2
Star Trek - The Next Generation: Ich, Q
Q gehört sicherlich zu den interessantesten Figuren und sorgt immer wieder dafür, dass Captain Picard in Schwierigkeiten kommt. Doch in diesem Roman, der Q-Darsteller John De Lancie zusammen mit Star-Trek-Veteran Peter David verfasste, ist es einmal andersherum: Seiner quasi-göttlichen Macht beraubt und Opfer einer Verschwörung im Q-Kontinuum, muss Q Picard um Hilfe bitten …
1
Star Trek: Was kostet dieser Planet?
Nachdem Ford den Klingonen einiges an Tiefe verliehen hatte, beschloss er, mit einer Komödie weiterzumachen. „Was kostet dieser Planet?“ ist einer der witzigsten Star-Trek-Romane überhaupt, in dem sich die Föderation und das Klingonische Imperium um einen Dilithium-reichen Planeten streiten, dessen Bewohner jedoch ganz andere Pläne haben.
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