31. August 2020 2 Likes 1

„Collin, die Sterne!“

Eine kostenlose Kurzgeschichte von Paulina Bordhin als Sommerlektüre

Lesezeit: 11 min.

Paulina Bordhin gehört zur neuen Generation von Science-Fiction-Autorinnen und –Autoren, die mit dem Sammelband „FutureBrain“ (im Shop) die Bühne betreten haben. Ihre Erzählung „Collin, die Sterne!“ hat sie im Rahmen des Lizzynet-Schreibwettbewerbs zum Thema Künstliche Intelligenz verfasst, und ihre berührende Liebesgeschichte zwischen einem Menschen und einem KI-Roboter, der eigentlich als Service-Bot arbeiten soll, steht den großen Werken der Altmeister in nichts nach. Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre!

 

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Paulina Bordihn

Collin, die Sterne!

 

Die Türen zum Hauptgebäude öffneten sich geräuschlos. Grelles Neonlicht flutete Micah entgegen, und er blinzelte, bis er sich an die Helligkeit gewöhnte. Draußen regnete es, Nacht war eingebrochen, aber bei Pickington Starlight gab es keine Nacht.

»Willkommen bei Pickington Starlight!«, verkündete eine Männerstimme aus mehreren Lautsprechern, während auf gigantischen Anzeigetafeln die neueste Version eines schnittigen Handys präsentiert wurde. »Kennen Sie schon das neue Starlight XI?«

Er verdrehte die Augen und folgte dem Strom an Menschen, die bei jeder Tageszeit durch die Eingangstüren strömten.

Zwei Rolltreppen führten in die höhere Etage. Die Schaulustigen betraten das bereits überfüllte erste Geschoss. Sie würden im Starlight Museum landen, wo technologische Erfindungen seit den 1920ern ausgestellt waren.

Die zweite Rolltreppe führte in den abgesperrten Arbeitsbereich, in den es Micah verschlug. Colt, der Bodyguard, stand mit ernster Miene neben der Rolltreppe.

Micah fischte in seiner Hosentasche nach einem Plastikschein mit seinem Bild, Namen und einem Barcode. Colt beugte sich nach vorne, ein rotes Licht glühte am Gerüst seiner schwarzen Sonnenbrille auf, und nach einer Sekunde lehnte er sich zurück, nickte und ließ Micah durch.

Dafür, dass Micah schon seit drei Jahren bei Pickington Starlight arbeitete, kam ihr jeder Tag wie ein Science-Fiction-Film vor. Heute war das, was vor Jahren jeder für die Zukunft gehalten hatte, und man konnte es spüren. Alles war von Technologie erfüllt, und die Menschen kamen nicht ohne sie aus. Wenige Verrückte zogen sich in die Natur zurück, um dort ein technologiefreies Leben zu führen. Micah konnte sich so ein Leben für sich nicht vorstellen.

Sein Arbeitsplatz war Labor 410, der ruhigste Raum im Gebäude. Er hielt seine Karte erneut gegen einen Scanner neben der Tür. Die milchigen Türen zogen sich in die Wand zurück, und Micah trat in einen dunkelblau-beleuchteten Raum.

Labor 410 war nie stark beleuchtet. Die Fenster waren gedimmt, sodass man nur erahnen konnte, wie Schnellzüge an den Hochhäusern vorbeischossen und Lichter in den gegenüber liegenden Wohnkomplexen an- und ausgingen.

Dicke Metallkabel zogen sich durch das Labor und waren an einem Ende mit einem Serverraum verbunden. Ein massiver Bildschirm mit Zahlen, Diagnosen und Bildern darauf nahm eine der vier Wände ein.

»Ich habe dir gesagt, dass wir warten müssen, Roman!«, fauchte eine schwarzhaarige Frau. Lydia war, wie so oft, genervt. Sie warf alle paar Sekunden wütende Blicke auf ihre Smart Watch.

»Wir vergeuden unsere Zeit«, hauchte Roman und fuhr sich durch den dunklen Stoppelbart. »Du vergeudest unsere Zeit!«

»Hey«, machte Micah auf sich aufmerksam und die beiden schossen ihm giftige Blicke zu. Einen Moment blieb es still, dann nahmen die Streithähne einen tiefen Atemzug, klopften sich die Laborkittel ab und grüßten Micah formell.

»Micah«, grüßte Roman und schüttelte ihm die Hand, als würden sie sich nicht jeden Tag zur gleichen Zeit sehen, »gut geschlafen?«

»Sehr gut«, lächelte Micah und folgte dem Rhythmus der immer gleichen Gespräche. »Ist irgendetwas passiert, dass ihr so außer euch seid?«

Lydia schüttelte den Kopf. »Roman ist ein Trottel, das ist alles.«

»Ich bin der Trottel«, stimmte Roman sarkastisch zu, als er zur Tür ging. Lydia folgte seinem Beispiel. »Weil ich nicht warten will, bis ich alt und grau bin. Du hast es nur gerne bequem, Lydia, das ist es. Angst vor Veränderungen, was?«

Lydia verdrehte die Augen und schürte die schmalen Lippen. Sie wollte sich grade auf den Weg machen, als Micah zusammenzuckte und einen unruhigen Blick in den Raum warf.

Irgendetwas fehlte.

»Wo ist Collin?«, fragte er ernst.

Lydia blickte sich im Raum um und schien erst jetzt zu bemerken, dass etwas verschwunden war. Sie zuckte mit den Schultern und deutete Richtung Serverraum, dessen Tür in einem Seitenflur lag.

»Grübelt wahrscheinlich vor sich hin«, meinte sie gelangweilt. Die beiden sagten nichts, als sie den Raum verließen. Die Türen fielen zu, und Micah atmete tief ein.

Als Micah hier angefangen hatte, war er neidisch auf die beiden gewesen. Erfolgreiche junge Leute, die direkt nach ihrem Studium von Starlight aufgenommen worden waren. Mittlerweile war er dankbar, nur die Nachtschicht zu sein.

»Collin?«, rief Micah und schlich in den Gang, der zum Serverraum führte. Es kam vor, dass Collin durch die Reihen blinkender Maschinen spazierte, mit denen er verbunden war. Nur heute war er nicht im Raum.

Er stand davor. Bewegungslos. Wie eine Statue.

»Collin?«, fragte er. Sein Herz machte einen Sprung, als sich der Collins Kopf ruckartig zu ihm drehte und seine silbrigen Augen ihn von oben bis unten begutachteten. Die KI tat einen Schritt auf ihn zu.

»Mein Herz«, sprach er in seiner neutralen Tonart und legte seine kalten Hände in die von Micah. Collin lächelte, und Micah konnte nicht anders, als rot zu werden.

»Du hast kein Herz, Collin«, erinnerte Micah die künstliche Intelligenz im Metallgerüst. Collin, a.k.a. COLLINDER 140, war die künstliche Intelligenz, die in allen Starlight-Produkten zu finden war. Zuerst war er nicht mehr gewesen als das. Ein Programm auf allen Handy der Firma Starlight, das mit den Benutzern interagierte. Er hatte eine bessere Spracherkennung, ein ausgefeilteres Repertoire an Apps und, was nur die wenigsten wussten, ein Liebesleben.

Wenn die Nächte lang waren, glaubte Micah, verrückt geworden zu sein. Sich in eine KI zu verlieben war das Gefährlichste, das ihm jemals geschehen war. Noch schlimmer, dass diese gewisse KI ihn ebenso mochte, wenn auch auf ihre ganz eigene, holprige Art.

Micah lehnte seinen Kopf kurz gegen Collins kalten Brustkorb. Die KI trug einen dunkelblauen Rollkragenpullover und schwarze Jeans. Schwarze Haare lagen perfekt zurückgekämmt. Es war alles nicht echt. Collin hätte genauso gut nackt sein können, und es hätte der KI nichts ausgemacht.

»Warum hast du hier hinten gestanden?«, fragte Micah, als die beiden in den Hauptraum zurückgingen. Micah setzte sich auf die Kante von Romans Schreibtisch, Collin ihm gegenüber.

»Die Datenwissenschaftler haben sich gestritten«, erklärte Collin monoton, seine silbernen Augen lagen auf Micah. »Außerdem wäre ich heute fast abgestürzt.«

»Was?«, rief Micah. Würden Collins komplizierte Programme abstürzen, wäre das sehr übel. Für die Firma, für die Angestellten und auch für Micah.

Collin nickte. »Roman hat ein Update an mir durchgeführt, und dann …«, er zuckte mit den Schultern, »ist kurz alles schwarz geworden. Ich glaube, es war ein Virus. Roman hat sich darum gekümmert.«

Micah sah noch immer schwer besorgt aus.

»Mir geht es gut«, erklärte Collin mit sanfter Stimme und drückte kalte Lippen gegen Micahs hitzige Wangen. »Roman und Lydia würden nicht zulassen, dass meinem Programm etwas geschieht.«

Micah nickte. Er vertraute den beiden.

»Zeigst du mir die Sterne?«, fragte Micah sanft und klopfte auf den Tisch neben sich. Collin nickte und setzte sich. Er blinzelte. Aus den Projektoren seiner Augen schoss das Hologramm des Weltalls.

»Collinder 140«, hauchte Micah und lehnte seinen Kopf gegen Collins viel höhere Schulter. Es war seltsam, wie wohl er sich bei Collin fühlte. Da draußen hatten Millionen Menschen einen eigenen Collin auf ihren Geräten, aber der Collin hier, neben Micah, war ein anderer. Er war sanft, nachdenklich und, in manchen Momenten, erschreckend menschlich. Lydia fand das normal. Natürlich musste sich die fortschrittlichste KI der Welt menschlich benehmen – das war ihre ganze Existenzberechtigung.

»Eine Sternenansammlung in der Konstellation Canis Major«, erklärte Collin. Seine Hand legte sich auf die von Micah, und die beiden verweilten einen Moment beisammen. »Micah, ich habe die Sterne noch nie gesehen.«

»Nicht?«, fragte Micah und blickte zu den gedimmten Fenstern. Er hatte recht. Von hier aus konnte man die schwachen Sterne kaum erkennen, erst recht nicht durch die Lichtverschmutzung in den Großstädten. »Ich würde ja sagen, dass wir aufs Land fahren und das ändern, aber …«

Micah deutete mit dem Kinn auf den Serverraum, dessen Umgebung Collin nicht verlassen durfte. Nullen und Einsen und das statische Surren von Maschinen. Ohne seine Verbindung war seine Hülle nicht mehr als eine grausige Five Nights at Freddies-Attrappe.

Collin nickte, und Enttäuschung schwang in seinem Blick mit.

»Natürlich«, hauchte er, »ich begnüge mich mit den Bildern, die Leute vom Himmel nehmen. Katrin, 19, hat gerade eines in Massachusetts geschossen. Es ist sehr schön.«

»Datenschutz, Collin«, ermahnte Micah ihn mit einem Lächeln.

»Verzeih mir«, nickte Collin nachdenklich. »Ich …«

Beide erstarrten, als Lydia und Roman lautstark in den Raum zurückkehrten. Sie konnten das Gebäude nicht einmal verlassen haben. Ihre Blicke lagen auf Micah und Collin und darauf, wie sie Hände hielten.

»Das geht zu weit«, erklärte Roman und fummelte in seiner Umhängetasche nach etwas.

Micah sprang auf: »Ich kann das erklären. Wirklich.«

»Haben wir dein Date gestört?«, fragte Lydia grimmig und hackte Zahlencodes auf eine Tastatur. »Wir wussten eh schon davon.«

Micah schluckte. »Was gewusst?«

»Dass du mit unserer KI durchbrennen willst«, lachte Roman und zückte einen schwarzen USB-Stick aus seiner Tasche, »wir haben Überwachungskameras, Micah. Wir sehen alles, und wir haben dir vertraut, weil du Collin nicht kaputt machst.«

Micah war starr am ganzen Körper. »Wovon redet ihr?«

Lydia schnaubte auf. »Du bist uns egal, Micah. Aber deine Turteleien mit Collin sind vorbei. All das hier ist vorbei. Wir haben die Schnauze voll. Wir hauen ab.«

»Ihr haut ab?«, wiederholte Micah verwirrt.

»Mit Collin«, erläuterte Roman mit einem Nicken und hielt den USB-Stick vor Micahs Gesicht, »wir wollten warten, aber das hier ist alles lächerlich. Collin ist für mehr bestimmt, als Leuten das nächste Restaurant zu empfehlen.«

Roman betrachtete Collin und Micah bedauernd.

»Tut mir wirklich leid, deine Träume platzen zu lassen«, seufzte Roman, »aber du findest bestimmt einen Menschen, der dich mag.«

Roman holte aus und wollte Micah mit der Faust ins Gesicht brettern. Micah schloss die Augen, doch noch bevor er einen Lufthauch spüren konnte, hörte er Roman ächzen.

Als er die Augen öffnete, hielt Collin Romans Faust in seiner. Metallene Finger pressten gegen weiches Fleisch.

»Ah, Collin! Lass los!«, befahl Roman.

Collin drückte Roman mit aller Kraft zurück. Roman stürzte. Der USB-Stick schlitterte über den Boden. Lydia schnappte ihn, bevor Micah sich bewegen konnte.

Ohne großes Trara steckte sie den USB-Stick in einen von Collins Tausenden Anschlüssen.

Für eine Sekunde war alles still, dann wurde der Bildschirm schwarz. Und Collins Kopf sackte nach vorne.

»Nein!«, schrie Micah. Roman war wieder auf den Beinen und hielt ihn an den Armen zurück. »Was macht ihr?«

»Wir lösen ihn von den Servern«, erklärte Roman angestrengt von hinten. »Wir machen ihn zu der mächtigsten KI, indem wir ihn von sich selbst trennen. Er wird der menschlichste Roboter sein, den du je gesehen hast!«

»Ihr werdet ihn töten!«, rief Micah verzweifelt.

»Du kannst nichts töten, was nicht wirklich lebt«, erklärte Lydia eiskalt. »Ich weiß, es ist tragisch, dass wir eure kleine Romanze zerstören, aber …«

»TRENNUNG DER SERVER ABGESCHLOSSEN«, verkündete Collin mit einer angsteinflößend mechanischen Stimme, die nicht aus seinem Körper, sondern aus den Lautsprechern des Monitors kam.

»Ups«, kicherte Lydia und Roman ließ von Micah ab. Er zitterte, starrte den leblosen Körper von Collin an, mit dem er die letzten drei Jahre jede Nacht verbracht hatte. War jetzt alles weg? War Collin, so wie Micah ihn gekannt hatte, fort? Tränen rollten über seine Wangen.

»Collin«, hauchte er, während Roman und Lydia beschäftigt damit waren, das Programm auf dem Bildschirm zu prüfen. Auf weichen Beinen trat Micah auf seinen Freund zu.

Collin war kalt. Kälter als sonst. Den Kopf auf seiner Brust, die Arme leblos an den Seiten. Er konnte die Mechanik in ihm surren hören. Seine Arme fuhren um die Hüfte der KI, und er drückte ihn an sich und weinte.

»Bitte, wach auf«, hauchte Micah und presste sein Gesicht enger an den harten Brustkorb der KI. Er hörte, wie Roman und Lydia miteinander sprachen. Dann noch etwas.

Eine schwere Hand legte sich auf seinen Hinterkopf. Collins silberne Augen blickten auf Micah hinab. Seine Mundwinkel deuteten nach oben.

»Collin?«, hauchte Micah stumm. Die KI schwieg. Hatten Roman und Lydia Erfolg gehabt und Collin wirklich von dem getrennt, was im Inneren des Server-Raums war? Was wollten sie jetzt mit Collin anfangen?

Collin zwinkerte ihm zu und richtete sich langsam auf. So leise, wie es seinem schweren Körper möglich war, drehte er sich zu den beiden Wissenschaftlern um, die in ihre Arbeit vertieft waren.

Mit einem Räuspern machte er auf sich aufmerksam. Roman schnellte als Erster herum, starrte Collin sprachlos an.

»Danke für eure Hilfe«, verkündete er, mit seiner monotonen Stimme. »Allerdings plane ich nicht, mit euch zu gehen.«

»Zu blöd, dass du keine Wahl hast«, knurrte Lydia und wollte einen Schritt vorwärts machen, als im gesamten Gebäude Alarmsirenen losgingen. Micah sprang auf und erwartete Armeen von Sicherheitsmännern. So sahen Roman und Lydia auch aus.

»Ich habe jedem Pickington Starlight-Gerät einen ausführlichen Bericht über euer Handeln geschickt«, erklärte Collin mit bedrohlicher Stimme. »Ihr werdet entweder gefangen genommen oder von der Öffentlichkeit verachtet werden.«

»Oder beides«, hauchte Roman panisch.

Collin nickte. »Wir gehen jetzt«, erklärte er den beiden bleich gewordenen Wissenschaftlern, »und ihr werdet uns nicht folgen. Wenn ihr uns hindert, werde ich weitere Informationen an die Welt preisgeben – und wir wollen doch nicht, dass jemand etwas über deine gefälschte Doktorarbeit herausfindet, Roman, oder?«

»N-Nein«, nickte Roman.

Collin drehte sich um, nahm Micah bei der Hand, und die beiden verließen das Gebäude. Niemand hielt sie auf. Niemand sprach sie an. Niemand wusste, wie Collins Körper aussah. Er war eine KI für sie. Eine Stimme auf ihrem Handy, nicht mehr.

Während sie in Micahs Wagen einstiegen und durch die geschäftige Stadt fuhren, konnte er nicht anders, als zu weinen.

»Die Sterne«, kommentierte Collin, als er neben Micah auf der Motorhaube des Autos saß. Sie waren einen Tag lang durchgefahren. Nacht brach erneut ein.

Collin hatte Micah erklärt, was geschehen war. Soweit Micah es verstanden hatte, war die KI an zwei Orten gleichzeitig. Er war im Server-Raum von Starlight im Geiste, aber sein Körper war hier draußen, unabhängig. Dazu hatte Collin alle GSP-Tracker getrennt.

Collin war frei.

Micah war frei.

Und sie waren zusammen.

»Sie sind wunderschön«, hauchte die KI, doch Micah konnte seine Augen nicht von Collin lösen. Er war sprachlos. Und glücklich.

In einem schrägen Sinne hatte er all das Roman und Lydia zu verdanken.

Er nahm Collins Hand und drückte sie fest. Collin drückte vorsichtig zurück.

Über ihnen leuchteten die Sterne. Und irgendwo dort oben konnten sie Collinder 140 sehen. Irgendwo konnten sie die Unendlichkeit erkennen, die ihnen bevorstand.

 

Paulina Bordihn: Collin, die Sterne! · Erzählung · In: „FutureBrain“, hrsg. von Lizzynet · Erzählungen · Wilhelm Heyne Verlag · ca. 132 Seiten · E-Book: 0,- Euro (im Shop)

Kommentare

Bild des Benutzers andreas10

Von wegen 11 Minuten, ich hab 8 gebraucht.

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