Der Wüstenplanet-Monat beginnt
Das größte Zukunftsepos aller Zeiten, neu übersetzt und mit den legendären Schoenherr-Illustrationen
Vor gut fünfzig Jahren wurde Frank Herberts „Der Wüstenplanet“ zum ersten Mal veröffentlicht – ein Datum, das den Beginn einer phänomenalen Erfolgsgeschichte markiert. Der Roman wurde zu einem weltweiten Millionenseller und von David Lynch spektakulär verfilmt. Vielfach preisgekrönt, wird „Der Wüstenplanet“ (im Shop) noch heute bei Umfragen regelmäßig zum besten Science-Fiction-Roman aller Zeiten gekürt.
Neu übersetzt von Jakob Schmidt und mit den legendären Farbtafeln von John Schoenherr, liegt nun eine großartige Neuausgabe dieses monumentalen Zukunftseposʼ vor. Im Laufe des Januars stellen wir in der Themenreihe #WüstenplanetMonat nicht nur Frank Herberts Roman und die Besonderheiten der Neuausgabe vor, sondern führen auch noch einmal in die Weiten des Wüstenplanet-Universums und seiner medialen Erscheinungsformen über die Jahrzehnte hinweg ein.
Als Schmankerl vorneweg gibt’s hier schonmal drei der zwölf Illustrationen. Frank Herbert hatte seinerzeit über John Schoenherr und seine Bilder gesagt: „Er war der einzige, der den Wüstenplanet jemals besucht hat.“
Aber urteilt selbst:
Sonnenaufgang am Palast von Arrakeen
Die Sardaukar
Albtraum der Wüste
Kommentare
Freue mich über das Feature, danke! Bin gespannt auf die Neuübersetzung.
Ja, ist ja schon wieder Weihnachten?
Was ist denn das für eine Neuübersetzung? Ist sie näher am Original? Muss man erstmal recherchieren.