15. Februar 2015 2 Likes 3

Was Sie über die Foundation wissen sollten

Ein Wegweiser durch Isaac Asimovs galaktisches Imperium

Lesezeit: 10 min.

Am 9. März ist es endlich soweit: Nachdem letzten November der Großteil von Isaac Asimovs Foundation/Roboter-Zyklus im E-Book erschienen war, kommen jetzt die letzten beiden noch fehlenden Bücher, die Storysammlung Geliebter Roboter (im Shop) und der Roman Das Ende der Ewigkeit (im Shop), komplett neu überarbeitet auf den deutschen E-Book-Markt. Damit liegt Asimovs gigantische Future History erstmals wieder komplett auf Deutsch vor. Der schiere Umfang der Zukunftssaga, die sich mit Themen wie einer sich wiederholenden Geschichte und Fremdbestimmtheit, zum Beispiel durch ein wie auch immer geartetes Schicksal, vs. Selbstbestimmung befasst, kann auf den ersten Blick eher abschrecken. Die interne Chronologie der Foundation-Saga haben wir als Orientierungshilfe hier bereits aufbereitet – doch es ist nicht unbedingt ratsam, die Roboter- und Foundation-Romane in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Anstatt hier jetzt die ultimative Reihenfolge-Liste zu liefern, werfen wir lieber einen (!nicht ganz spoilerfreien!) Blick auf die Foundation, die Roboter, Isaac Asimov selbst und darauf, wie das alles zusammenhängt:

Isaac Asimov wurde 1920 in Petrowitschi, einer kleinen Stadt in der Nähe von Smolensk, in Russland geboren, doch die Familie siedelte schon 1923 nach New York über, wo Isaacs Vater einen Süßwarenladen betrieb. Isaac half dort aus und kam so mit den berühmten Pulp-Magazinen in Berührung. Er fing unter ihrem Einfluss an, selbst Geschichten zu schreiben, und suchte Kontakt zu anderen Fans und Autoren in New York. Während seines Chemiestudiums in den Vierzigern verkaufte er seine ersten Kurzgeschichten an John W. Campbell, der sie in Astoundig Science Fiction abdruckte. 1958 gab der inzwischen graduierte Asimov seine Lehrtätigkeit auf, um hauptberuflich Schriftsteller zu werden. Er war ein Vielschreiber, der sich nicht nur mit Romanen aus so ziemlich jedem Genre, sondern auch mit Sachbüchern und Essays einen Namen machte. Er gehört zu den am meisten übersetzen Autoren der Welt und gilt, zusammen mit Robert A. Heinlein und Arthur C. Clarke, als einer der bedeutendsten SF-Autoren aller Zeiten.

Das, was wir heute unter „Roboter/Foundation-Zyklus“ zusammenfassen, besteht aus einer Reihe Kurzgeschichten und Romanen, die zwischen 1940 (die Story „Strange Playfellow“, später umbenannt in „Robbie“, im Shop erhältlich in der Storysammlung Ich, der Roboter) und Forward the Foundation (Deutsch: Das Foundation-Projekt, im Shop), der 1993, ein Jahr nach seinem Tod, erschien, entstanden. Asimov verband die einzelnen Teile nach und nach zu einem großen Gesamtbild, sodass sich heute die fünfzehn Romane und Storysammlungen sowie Das Ende der Ewigkeit, auf den in der Foundation-Serie zwar Bezug genommen, der aber nicht direkt dazugehört, in eine stringente Chronologie bringen lassen. Die Foundation beeinflusst bis heute Autoren wie Douglas Adams und Harry Harrison, Filmemacher wie Chris Nolan (Interstellar), der derzeit an einer Umsetzung der Foundation-Saga für HBO arbeitet, oder George Lucas; Wissenschaftler (keiner, der sich mit Robotik befasst, kommt um Asimovs „Drei Gesetze“ herum), und sogar einen Deep-Purple-Song. 1966 gewann die Foundation den Hugo Award für die beste Serie aller Zeiten und stach, zur Verwunderung aller Beteiligten, sogar Tolkiens Der Herr der Ringe aus.

 

Das Kernstück des Ganzen bildet die Foundation-Trilogie (im Shop) bestehend aus den drei Romanen Foundation (1950), Foundation und Imperium (1952) und Die zweite Foundation (1952). Inspiriert wurde Asimov, wie er mehrfach erwähnte, am schönsten in dem Gedicht „The Foundation of SF Success“ von 1954 dargestellt, von Edward Gibbons The History of the Decline and the Fall of the Roman Empire, einem sechsbändigen Geschichtswerk, das zwischen 1776 und 1789 veröffentlicht wurde. Gibbon bietet in seinem nicht unkritisierten als Erklärung für den Untergang Ost- und Westroms verschiedene Faktoren an, darunter die Dekadenz, die sich im byzantinischen Reich noch steigerte, den Einbruch der Germanen und dem Christentum. Vor allem aber betrachtete er größere historische Zusammenhänge in einem zeitlich weitgefassten Rahmen, sodass man sich von einzelnen Individuen und Perioden löst und einen Blick auf die zusammenhängenden Muster werfen kann – eine Sichtweise, die Asimov in seiner „Geschichte der Zukunft“ später ebenfalls anwandte. So nimmt es nicht Wunder, dass zwischen den einzelnen Romanen der Foundation-Trilogie ein zeitlicher Abstand von mehreren hundert Jahren liegt. Die ersten Foundation-Stories entstanden unter den Argusaugen von John W. Campbell, der Asimovs Schreibstil stark beeinflusste, und wurden zwischen 1942 und 1950 veröffentlicht.

Die Handlung der Foundation-Trilogie ist aufgrund ihres Umfangs schwer zusammenzufassen. Ausgangspunkt bildet das Galaktische Imperium, das von Trantor, der zentralen Welt aus, regiert wird. Es umfasst beinahe die gesamte Galaxis und erstreckt sich über mehrere Tausend Lichtjahre. Der Wissenschaftler Hari Seldon entwickelt die Psychohistorik, eine kombinierte Wissenschaft, die Elemente der Massenpsychologie und höhere Mathematik vereint. Damit lässt sich sozusagen die Zukunft vorhersagen: Die Psychohistorik kann über einen langen Zeitraum hinweg die Entwicklung großer Menschenmengen vorhersagen (aber nicht die von einzelnen Individuen). Das funktioniert nur dann, wenn diese Menschen nicht wissen, dass sie analysiert werden, denn durch das Wissen würden sie ihr Verhalten ändern. Asimov benutzte eine Analogie zur Chemie, um die Psychohistorik zu erklären:

 Als ich anfing, die Stories zu schreiben, hatte ich Kurse in physikalischer Chemie belegt. Daher wusste ich, dass man bei Gasmolekülen die Bewegungen einzelner Moleküle nicht vorhersagen konnte, weil sie sich chaotisch bewegen. Doch aufgrund der Gasgesetze lässt sich das Verhalten des Gases insgesamt sehr gut vorhersagen. Wenn man beispielsweise das Volumen verringert, erhöht sich der Druck; erhöht man die Temperatur, erhöht sich der Druck ebenfalls und das Volumen steigert sich. Wir wissen das, obwohl wie nichts über die Bewegungen der einzelnen Moleküle sagen können.

Es schien mir, dass in einem galaktischen Imperium unglaublich viele Menschen leben würden, sodass wir vielleicht in der Lagen wären, sehr genau vorherzusagen, wie sich diese Gesellschaften entwickeln würden, selbst wenn wir solche Aussagen nicht über die einzelnen Individuen, die solche Gesellschaften formen, würden treffen können. Deswegen entwickelte ich die Psychohistorik […].

Seldons Psychohistorik sagt nun konkret voraus, dass das Galaktische Imperium fallen wird, und dass dieser Fall nicht verhindert werden kann. Er gründet daraufhin zwei Foundations an den entgegengesetzten Enden der Galaxis. Die eine soll das Wissen der Menschheit in einer riesigen Encyclopedia Galactica bewahren und so das „Dunkle Zeitalter“ nach dem Untergang des Imperiums von gut 30.000 Jahren auf ein gut 1.000 Jahre währendes Interregnum verkürzen. Der Zweck der Zweiten Foundation bleibt zunächst unklar.

Die ersten beiden Romane der Foundation-Trilogie folgen zunächst der Ersten Foundation auf dem Planeten Terminus. Sie hängen chronologisch zusammen, zwischen den geschilderten Ereignissen liegen jedoch Jahrhunderte, sodass in jedem Roman ganz unterschiedliche Charaktere auftauchen. Das Muster ist zu Beginn immer dasselbe: Die relativ kleine Foundation muss sich mit einem Gegner auseinandersetzen, der sehr viel mächtiger ist, und sieht sich zugleich internen Problemen gegenüber. Um zu überleben, muss die Foundation die Ereignisse richtig interpretieren und danach ihre konkreten Handlungen ausrichten. Diese für die Foundation existenzbedrohlichen Situationen werden „Seldon-Krisen“ genannt, denn Hari Seldon sagte sie alle vorher. Wenn die Krisen überstanden sind, taucht ein Hologramm Seldons auf, das die Krise analysiert und der Foundation so zeigt, dass sie richtig gehandelt hat. Die Foundation selbst kann jedoch nicht von Seldons Berechnungen der Zukunft profitieren, da derartige Einsichten ja das Verhalten der sozialen Gruppe beeinflussen würde. In diesen drei Romanen wird vor allem deutlich, dass der sogenannte „freie Wille“ keine Rolle spielt: Zwar glauben die handelnden Individuen (und ihre Antagonisten), dass das, was sie tun, etwas bewirken oder verändern würde – doch letzten Endes ist der Ausgang vorausberechnet und (zumindest Hari Seldon) bereits bekannt (besonders deutlich wird dieser Gedanke übrigens im zweiten Roman, Foundation und Imperium, in den Gesprächen zwischen Duicem Barr und General Bel Riose geäußert).

Interessant ist, dass dabei weniger konkrete Figuren, nicht einmal Hari Seldon selbst, im Vordergrund stehen. Der erste Mensch, dem wir ganz zu Beginn der Foundation-Trilogie begegnen, heißt Gaal Dornick und ist so dermaßen unwichtig, dass er nie wieder erwähnt wird. Seldon ist – bis zum Erscheinen der Vorgeschichte zur Foundation-Trilogie, Die Rettung des Imperiums (im Shop) und Das Foundation-Projekt (im Shop), weniger ein Charakter als eher die pure Verkörperung der von ihm erfundenen Wissenschaft. Was wiederum die Frage aufwirft, inwiefern sich dieser Stoff überhaupt für eine TV-Serie eignet …

Wenn es nicht die actiongeladene Handlung oder die charismatischen Helden sind, was macht die Foundation-Trilogie dann so beliebt? Die Romane bedienen sich nicht gerade der Themen, die man gewöhnlich in einer großen Science-Fiction-Saga erwartet: Es gibt keine (feindlichen oder freundlichen) Aliens; keine Raumschlachten; die futuristische Technologie reicht zwar vom Überlichtantrieb bis hin zum Atomaschenbecher, doch sie dient nicht dazu, die Handlung irgendwie zu stützen, sondern ist lediglich Hintergrundbild (Warum sollten die Menschen, für die diese Technologien Alltag sind, auch groß darüber nachdenken oder sich gar zu Erklärungen herablassen? In den Robot-Stories sieht das noch ganz anders aus!). Asimov definierte „Science Fiction“ für sich als „Literatur, die sich mit den Reaktionen der Menschen auf Veränderungen in Wissenschaft und Technologie befasst“ (nachzulesen in einem Interview von 1987). Das spielt jedoch in der Foundation keine Rolle – ist demnach die Foundation keine Science Fiction? Asimov selbst sprach oft von „Social Science Fiction“ und ordnete seine Foundation-Saga auch diesem Subgenre zu. In den Foundation-Büchern wird eine zukünftige Gesellschaft gezeigt, allerdings weder dezidiert utopistisch noch dystopisch. Stattdessen bleiben die grundsätzlichen Muster, denen gemäß geschichtliche Ereignisse ablaufen, vertraut weil gleich denen, die auch die reale Geschichtsschreibung ausmachen konnte (wie umstritten auch immer sie sein mögen). So gesehen ergibt die Struktur des Galaktischen Imperiums auch ökonomischen Sinn und ist keineswegs weit hergeholt, was vor allem dann deutlich wird, wenn man Trantor mit dem antiken Rom vergleicht (beispielsweise sind beide nicht in der Lage, die Bevölkerung mit eigenen Mitteln zu ernähren, sodass Nahrungsmittel importiert werden müssen, was sich letzten Endes nicht unbedingt vorteilhaft im Lauf der Geschichte ausnimmt). Inwiefern gibt es also eine Art „fundamentales Gesetz“ der Geschichte, das, analog zu den Naturgesetzen, unveränderbar ist?

Im dritten Band, Die zweite Foundation, führt Asimov schließlich das Maultier ein; einen Mutanten, der in der Lage ist, die Gefühle anderer zu beeinflussen. Er nutzt sie, um Angst und Schrecken zu verbreiten und so die Foundation zu besiegen. Hari Seldons Psychohistorik war nicht in der Lage, das Auftreten des Maultiers vorherzusagen, und die einzigen, die es besiegen können, sind die Mitglieder der Zweiten Foundation, die in den ersten beiden Romanen lediglich als Spekulation vorhanden war. Seldon selbst gründete sie im Geheimen, damit die Psychohistorik weiter erforscht und perfektioniert wird. Zudem sollen sich die Mitglieder der Zweiten Foundation auf die „geistigen Wissenschaften“, die im weitesten Sinne PSI-Kräfte umfassen, ausbilden. Damit sollen sich Angehörige der Zweiten Foundation im neu zu gründenden Imperium an die politische Spitze setzen. Das Auftauchen des Maultiers zwingt die verborgene Zweite Foundation nun jedoch dazu, sich zu erkennen zu geben, was wiederum der Psychohistorik zuwiderläuft, da die ja nur dann funktioniert, wenn die analysierte Gruppe nicht weiß, dass sie beobachtet wird. Ergo entwickelt die Zweite Foundation einen komplexen Plan, der am Ende die Erste Foundation glauben lässt, sie hätten die Zweite Foundation besiegt, sodass der Seldon-Plan nicht gefährdet wird.

Die Annahme, dass sich die (menschliche) Geschichte immer in denselben Mustern abspielen wird und sich menschliche Verhaltensweisen im Grund genommen nicht ändern, ist einer der hauptsächlichen Kritikpunkten an Asimovs Foundation-Trilogie, vor allem vor einem sehr beliebten Hintergrund des Genres, dass sich nicht nur die Technologien verändern werden, sondern mit ihnen auch die Menschen selbst (man denke in diesem Zusammenhang an Figuren, die sich selbst durch die Anwendung von Technologie verändern respektive „weiterentwickeln“). Das Ergebnis der Bemühungen der Charaktere in der Foundation-Trilogie, das Zweite Galaktische Imperium, zeigt Asimov nicht. Wenn der Seldon-Plan aufginge, welche Regierung hätte das Galaktische Imperium denn dann? Eine Oligarchie, also die Herrschaft einiger (wohlwollender?) Individuen? Asimov gab keine Hinweise darauf, welche Pläne er für das Zweite Galaktische Imperium vorgesehen hatte oder wie es sich entwickeln würde.

Die direkten Nachfolgeromane der Foundation-Trilogie, Die Suche nach der Erde (im Shop) und Die Rückkehr zur Erde (im Shop), verraten ebenfalls nichts über das Zweite Galaktische Imperium, verbinden jedoch die Roboter-Geschichten mit dem Foundation-Universum und enthalten auch Anspielungen auf Das Ende der Ewigkeit. Gaia, eine planetengroße Superintelligenz, in der alles zusammenhängt, die einzelnen Individuen ihre Individualität aber dennoch behalten, wird eingeführt. Diese Gaia-Superintelligenz ist der Meinung, dass dieses Aufgehen in der Kollektivität das wahre Schicksal der Menschheit in der Galaxis ist, was nicht von jeder Figur so ohne weiteres hingenommen wird (vor allem, soviel sei hier verraten, von den Mitgliedern der Zweiten Foundation, die sich zudem noch einer anderen Bedrohung ausgesetzt sehen).

Unabhängig davon, wie die ganze Sache ausgeht: Die Foundation-Trilogie zieht einen sofort in ihren Bann. Bei mir war es vor allem die schiere Größenordnung, die alles, was ich bisher gelesen hatte, in den Schatten stellte. Der erste Satz im ersten Kapitel der Foundation-Trilogie lautet lapidar: „HARI SELDON - … geboren im Jahr 11988 der Galaktischen Ära […].“ Und direkt im nächsten Satz wird schon darauf hingewiesen, dass diese Zeitrechnung bereits veraltet ist. Wir sind so weit in der Zukunft, dass unsere Gegenwart – und nicht nur die Asimovs in den Fünfzigern, sondern auch unsere im 21. Jahrhundert – nichts weiter ist als ein längst vergessener Mythos, mit dem sich bestenfalls leicht verschnarchte Althistoriker befassen. Mit einer solchen Beiläufigkeit nimmt uns schon das allererste Kapitel, das vom Ende Hari Seldons, gesehen mit den Augen des entsetzlich unwichtigen Gaal Dornicks, erzählt, auf eine so weite Reise mit. Doch im Grunde ist es nichts weiter als 41 Seiten worldbuilding: „Die Psychohistoriker“ zeigen Trantor, die untergehende, dekadente Welt, eine planetenumspannende Stadt aus hässlichem grauen Stahl, und man weiß, dass sie dem Untergang geweiht ist, schon bevor Hari Seldon diese Tatsache wirklich ausspricht. Dieses erste Kapitel wurde von Asimov extra für die 1951 erschienene Ausgabe Foundation geschrieben, in der die zuvor einzeln erschienenen Stories vereint waren, und durch die Augen des „Hinterwäldlers“ Dornick wird das Setting, vor dem sich alle weiteren Foundation-Romane entfalten, mehr als eindrucksvoll entfaltet. Es bleibt auch im Gedächtnis, wenn man sich nach der Foundation-Trilogie (und vielleicht auch nach Die Suche nach der Erde) der Vorgeschichte zuwendet, stets im Hinterkopf bleibt, wie der Schatten eines drohenden Unwetters am Horizont. Vor diesem Eindruck macht es meiner Meinung nach gleich doppelt Spaß, wenn man ins Foundation/Roboter-Universum sozusagen im letzten Drittel einsteigt und sich dann vorwärts und rückwärts durch die Chronologie arbeitet. Tatsächlich soll es Menschen geben, die noch nie auch nur eine Zeile Asimov gelesen haben. Euch rate ich: Holt das so schnell wie möglich nach!

Alle Romane und Storysammlungen aus dem Foundation/Roboter-Universum von Isaac Asimov finden Sie in unserem Shop.

Kommentare

Bild des Benutzers Sebastian Pirling

Wow, vielen Dank für diese epische Erklärung! Asimovs chemische Erklärung ist tatsächlich ein "Eye-Opener". Wieder was dazugelernt ...

Bild des Benutzers Elisabeth Bösl

Um den Großen George Carlin zu zitieren: I'm here to entertain AND inform! ;-)

Bild des Benutzers Tezla

Bei Asimov geht kein Weg drumherum - ich habe alle deutschen Werke von Asimov im Schrank stehen.

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